Was nicht so gut war an IRON MAN: Die Musikeinlagen von AC/DC. Was nicht so gut ist an IRON MAN 2: Diesmal bestreiten Angus Young und Co. den kompletten Soundtrack. Hilfe. Nix gegen AC/DC. Echt nicht. Als Soundtrack zum Absturz sind „Hell Ain’t A Bad Place To Be“ oder „Overdose“ unerreicht. Aber warum ausgerechnet die ausgetretensten Gassenhauer diesseits vom Monotonboogie von Status Quo (auch nix gegen die, btw) die richtige musikalische Untermalung sein sollen für eine Comicverfilmung, die einerseits das genaue Gegenteil ist vom bierbäuchigen Establishment-Konsens von AC/DC, andererseits allein wegen des Titels und sowieso förmlich nach Sabbath schreit, verstehe, wer will. Was gut ist an IRON MAN 2: Robert Downey Jr, wie schon in Teil eins. Und Mickey Rourke und Scarlett Johansson spielen mit.

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