Das Böse ist immer und überall


Die Seuche schien uns verschonen zu wollen. Drüben, im prüden Amerika, liefen bigotte Saubermänner schon seit langem Sturm: gegen angebliche Obszönitäten in Rap-Songs, gegen blutrünstige Metal-Cover, gegen alles, was der schweigenden Mehrheit schon immer am Rock 'n' Roll suspekt war. Doch plötzlich, nicht zuletzt ausgelöst durch eine "Report"- Sendung Ende August, haben wir auch hier den Salat: Die Zensur erhebt wieder einmal ihr häßliches Haupt. ME/Sounds-Mitarbeiter Edgar Klüsener zückte das Schwert.

Um Mord und Totschlag gehl es in deutschen Kinderzimmern, um perverse Exzesse, geschildert in allen erdenklichen blutrünstigen Details. Gift- und tausend andere Tode sterben die Lieblinge unserer Kleinen und Kleinsten, Pech und Schwefel, Tod und Teufel gibt’s vor dem Schlafengehen.

Verkorkste Jugendliche tyrannisieren mit brutaler Gewalt ihre Umwelt, schrecken nicht zurück vor lebensgefährlicher Körperverletzung und sadistischer Tierquälerei — bis sie schließlich die gerechte Strafe ereilt: Zu jungem Schrot und Korn »erden sie zermahlen in Müllers Mühle.

Nicht von Heavy Metal-Lyrics ist hier die Rede und nicht von gewaltverherrlichenden Horrorvideos, nicht von brutalen Videospielen und nicht von zweifelhaften Fernsehserien „Made in USA“, von Märchen sprechen wir, gesammelt von den Gebrüdern Grimm und Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren problemlos zugänglich. Von Max und Moritz ist die Rede, von deutschen Heldensagen und dem Nibelungenlied, in dem auf Teufel-kommraus gemetzelt wird, vom Alten Testament und vom Struwwelpeter. Nackte Gewalt und Horror, wohin man blickt.

Auf den Index mit dem Zeugs, rücksichtslos zensiert!

Mit Schrecken erinnere ich mich zurück an die Alpträume, die mich als Siebenjähriger viele Nächte lang verfolgt hatten, nachdem ich erstmals von bösen Geistern und Gespenstern erfahren hatte, vom Sensenmann und vom garstigen Teufel. Einen Heidenrespekt hatte ich vor bösen Riesen und vor den Räubern im Wald. Und ins Bett ging ich nicht mehr, ohne nicht vorher einen Blick drunter geworfen zu haben.

Und doch, ich war auch fasziniert. Die ersten Helden meiner Kindheit waren – wie die der meisten meiner Freunde – Max und Moritz. Im zartenKindesalter schon taten wir unser Bestes, unseren Comic-Superstars nachzueifern, was mir einige der damals geplagten Nachbarn hoffentlich inzwischen verziehen haben mögen.

Trotz alledem: Irgendwie hab ich’s geschafft, die Kurve zu kriegen. Ich bin als Kind weder gewalttätig geworden noch kriminell, meine Eltern haben meine Kindheit überlebt, ebenso wie meine damaligen Freunde und Feinde. Ich lebe immer noch, bin immer noch nicht vorbestraft und komme noch immer ohne Maschinenpistole. Kettensäge und Totenköpfe über die Runden.

Sicher, verführbar sind wir alle. Die Verführbarkeit beschränkt sich durchaus nicht auf Kinder und Jugendliche, wenngleich diese unbestreitbar empfänglicher sind. Musik kann beeinflussen. Texte können’s auch. Videos und Bücher, Filme und Geschichten, die Tagesschau und die Boulevardpresse, das soziale Umfeld, das Elternhaus und die Schule, sie alle können beeinflussen, und sie alle tun’s tatsächlich. Ebenso wie der alltägliche Krieg in den Straßen und auf den Schlachtfeldern dieser Erde.

REPORT beeinflußt übrigens auch. Vor allem durch die Art der Berichterstattung.

Schlampig recherchiert, einseitig und vorurteilsbeladen, schlicht tendenziös, nahm sich REPORT eines wunderschönen Sommerlochtages des Themas Heavy Metal an. „Die Quintessenz dieses Beitrages“, so REPORT-Autor Mandlik, „kann und darf natürlich nicht Zensur sein!“

Die Quintessenz dieses Reports war Zensur. Eine subtile und gefährlich manipulative Art der Zensur.

Nun ist man vom Bayerischen Rundfunk ja bereits einiges gewohnt, doch besagter Report-Beitrag über Heavy Metal und seine Folgen schlug selbst beim bajuwarischen Faß den Boden aus. Ein Professor Glogauer aus Augsburg, Schulpsychologe und Pädagoge, hat erbracht, was Michael Mandlik, Autor des Beitrages, für eine absolut hieb- und stichfeste Untersuchung hält. „Die Arbeit ist insofern brandneu und bahnbrechend, weil es eine solch fundierte Untersuchung bislang noch nicht gegeben hat. Man hat ja in der Kommunikalionswissenschaft bis heute nicht gewußt, höchstens vermutet, wie eigentlich die Medienwirkung bei Kindern und Jugendlichen stattfindet.“

Nun aber, Glogauer sei’s gedankt, wissen wir es. Voller unglaublicher Sachkompetenz hat sich der wackere Streiter aufgemacht in die Niederungen des Heavy Metal, hat sich durch perverse Gewaltdarstellungen gequält. Pornographie erlitten und sich mit Videospielen beschäftigt – und nebenbei originelle Ansichten in die darbende Metalszene getragen.

So war es sicherlich keinem Metalfan bisher bewußt, daß die wörtliche Übersetzung von Metal Blei ist, demnach Death Metal als Todesblei einzudeutschen ist und aus dem guten alten Speed Metal Hochgeschwindigkeitsblei wird. So nachzulesen in jener Studie, die Auslöser war für den REPORT-Report. Natürlich ist auch der Beat eine Spielart des Heavy Metal, meint zumindest Herr Glogauer. Sollten da etwa Unsauberheiten beim Erarbeiten der wissenschaftlichen Grundlage zutage treten?

Interessant ist auch die weitere Vorgehensweise: Neben seinen Real- und Berufsschülern interviewte der Professor Richter und Staatsanwälte, die zweifelsfrei belegen konnten, daß ein gewisser Teil der straffällig gewordenen Jugendlichen Heavy Metal-Fans sind, die sich gar von den Texten haben inspirieren lassen zu ihren Untaten. Heavy Metal als Ursache von Straftaten. Soll wohl heißen: „Verbieten wir Heavy Metal können unsere Knaste dichtmachen, weil keiner mehr straffällig wird. „Nur, was ist mit jenen jugendlichen Kriminellen, die statt auf Slayer eher auf Heino schwören, statt auf Carnivore gar auf Mozart?

Nun ist der Professor ja nicht dumm, in gewisser Beziehung hat er durchaus recht. Es gibt sie, die geschmacklosen Textinhalte und die bluttriefenden Cover. Aber: In jenem Marktsegment, das dem harten Rock vorbehalten ist, sind sie lediglich eine Erscheinung des äußersten Randes. Die überwältigende Mehrheit beschäftigt sich statt mit Tod und Teufel lieber mit Lust und Liebe. Also griff REPORT in die Trickkiste, suchte und fand Blut und Tränen, Totenkopf und Leichenschändung, zugänglich gar in Plattenläden. Man nehme die Auswüchse und diskreditiere dann munter das Ganze, hieß die Maxime. Tatsachenverzerrung zahlt sich halt immer noch aus.

Doch diesmal ging was schief, die Öffentlichkeit spielte nicht mit. So kommentierte beispielsweise der „Tagespiegel“ am 23. 8.: „Rockmusik hat immer mit Provokation und Revolte zu tun gehabt, da fällt es nicht schwer, eine Textzeile zu finden, die „Hängt den Papst‘ oder noch drastischer lautet, und in der Mertes (er sprach die Anmoderation, d. Red.) Blasphemie und Verächtlichmachung sämtlicher Werte zu erkennen glaubt. Die Freiheil der Kunst und des Wortes inklusive ihrer beleidigenden Varianten ist zwar fiir die Betroffenen meist schwer erträglich, gehört aber zu den Grundvoraussetzungen einer zivilisierten Gesellschaft…

Der Besitz des richtigen Parteibuches erlaubt in feudalistischen Strukturen wie denen des bayerischen Rundfunks eben auch Leuten mit schwach ausgeprägtem Urteilsvermögen eine stark ausgeprägte Karriere. Nachdem die Gefahr einer Diktatur des Proletariats gebannt ist, sollte man die Republik nicht der Diktatur der bayerischen Landpfarrer ausliefern …“

Ähnlich sarkastisch gingen auch andere Medien mit REPORT zu Gericht. So entschloß sich der BR zur Flucht nach vorn: In der Sendereihe „Sperrfrist“ (3. Programm) sollte das Pro und Contra ausdiskutiert werden. Als Kontrahenten begegneten sich im Studio Professor Glogauer, Produzent und Musiker Frank Bornemann. Metal Hammer-Chefredakteur Peter Burtz und der Beauftragte der Katholischen Kirche, Herr Liebl.

Vorgeführt werden sollten die advocati diaboli. Doch die erwiesen sich unerwartet als harte Brocken. Nur eine rigorose Diskussionsleitung (Autor Mandlik höchstpersönlich), die Peter Burtz immer dann das Wort entzog, wenn er Herrn Glogauer zu eindeutig widerlegte, konnte noch den Erklärungsnotstand der öffentlichrechtlichen Fraktion ein wenig verschleiern.

Die „Süddeutsche“ kommentierte die Sendung später: „Schon in der Ansage wurde, um nicht den Verdacht aufkommen zu lassen, es handele sich um eine objektive Sendung, gesagt, worum es geht: um Pornographie, Gewaltverherrlichung, Blasphemie. Und so prügelte das Teufelsaustreibungs-Trio des Bayerischen Rundfunks jedes noch so sachliche, mit Zahlen, mit Fachkenntnis fundierte Argument der beiden Musikkenner nieder. Auch der Einwurf des Heavy Metal-Produzenten, es gäbe immer ein paar gewalttätige Menschen, und so gesehen müsse man dann auch Fußballspiele verbieten, wurde in den Abfallkorb mit der Aufschrift ‚andere Meinung‘ geworfen. Aber es hat andererseits auch was Erhebendes, wenn Vorurteile gegenüber dem Bayerischen Fernsehen so wunderschön belegt werden…“

Wäre es doch nur der Bayerische Rundfunk allein. Von REPORT alarmiert, schickten bayrische Staatsanwälte umgehend ihr Fußvolk los. um dem gesunden Volksempfinden Rechnung zu tragen. Fritz Betz von der Münchener WOM-Filiale: „Nach der REPORT-Sendung kamen zwei jüngere Kripo-Beamte, die sich darüber informieren wollten, ob wir indizierte Platten führen. Außer den ,Ärzten‘, die bislang nur gegen Vorlage des Personalausweises an Über-18jährige verkauft wurden, fanden sie nichts. Ich würde mich allerdings nicht wundern, wenn künftig diverse Metal-Cover auf dem Index stehen.“

Der (ebenfalls in München beheimatete) TV-Kanal TELE 5 reagierte kaum weniger spontan: Die Sendung „Hard „n Heavy“, die schon mehrfach Abmahnungen der BLM (Bayrische Landeszentrale für Neue Medien) ausgelöst hatte, wurde umgehend im Nachtprogramm versteckt; im Januar „91 wird sie sang- und klanglos eingestellt. Und auch Nicht-Metal-Videos, die Anlaß zu staatlichem Stirnrunzeln gegeben hätten, wurden entweder rigoros beschnitten oder gar gleich ins Archiv verbannt.

Der Hintergrund: Die BLM wacht nicht nur über die Moral, sondern vergibt auch terrestrische Frequenzen. Und da die für TELE 5 lebenswichtig sind, will man sich an der Moral-Front die Sympathien nicht verscherzen.

Mag sein, daß übereifrige bayrische Staatsanwälte der gesamtdeutschen Wirklichkeit wieder einmal zwei Schritte voraus sind. Wie schnell aber das Thema Zensur eine Eigendynamik entwickelt, beweist das Beispiel USA: Was anfangs als Schrulle einiger Elternverbände belächelt wurde, droht inzwischen die Kreativität der Popmusik zu ersticken.

Und nicht nur die Musik. In Cincinnati zerrte die Staatsanwaltschaft den Direktor des „Contemporary Arts Center“ vor den Kadi, weil dieser in seinem Haus eine Ausstellung des verstorbenen Fotografen Robert Mapplethorpe gezeigt hatte. Mapplethorpes Thema: Männerkörper. „Entartete Kunst“ meinten hingegen die Sittenwächter und beschlagnahmten gleich die ganze Ausstellung. Die Richter spielten nicht mit und sprachen den Angeklagten frei.

Freigesprochen wurde auch Mio Biafra und seine Gruppe, die Dead Kennedys, nachdem sie ihrer LP „Frankenchrist“ ein umstrittenes Poster des Schweizer Malers HR Giger beigelegt hatten. Das Poster wurde zwar letztlich als „Kunst“ deklariert, doch der Gruppe nützte das wenig: Angesichts von angelaufenen 90.000 Dollar Prozeßkosten löste man sich notgedrungen auf.

Bereits zehn Prozent der amerikanischen Top 200-Alben (u.a. auch „Graffiti Bridge“ von Prince) tragen inzwischen den Sticker „Warning – Explicit Lyrics“ und werden nur an Kunden über 18 Jahren verkauft. Falls sie überhaupt verkauft werden. Drohen örtliche Elternverbände nämlich mit Boykott, geben Ladenketten dem Druck nur allzu bereitwillig nach und streichen das corpus delicti gleich komplett aus dem Programm. So ist es in einigen Bundesstaaten inzwischen weit einfacher, eine Knarre zu kaufen als etwa das umstrittene Album „As Nasty As They Wanna Be“ der 2 Live Crew.

„Wir sind“, so weiß es inzwischen auch Platten-Boß Irv Azoff, „von dieser Offensive kalt erwischt worden. Als die Elternverbände erstmals aufmuckten und Sticker forderten, dachte niemand im Traum daran, daß es in letzter Konsequenz dahin führen würde, daß Großhändler umstrittene Platten gar nicht mehr vertreiben.“

In der Tat: Es hatte alles so unscheinbar angefangen. 1985 hatte die Frau des US-Senators Al Gore das „Parents Music Resource Center“ (PMRC) ins Leben gerufen. Auch hier hieß es zunächst in aller Unschuld: Wir wollen natürlich keine Zensur, sondern nur eine freiwillige Selbstbeschränkung. Doch welche Ausmaße der Zensur-Exzeß inzwischen angenommen hat, zeigen einige haarsträubende Beispiele: – In New York rief Kardinal John O’Connor zum Kreuzzug gegen Heavy Metal im allgemeinen und Ozzy Osbourne im besonderen auf. Sie seien verantwortlich, daß der Satanismus in New York erschreckende Ausmaße angenommen habe. In Florida steht in diesen Tagen ein Plattenhändler vor Gericht, der einem 16jährigen Kunden das indizierte Album der 2 Live Crew verkauft hatte. Der Staatsanwalt forden eine einjährige Haftstrafe. Selbiger Staatsanwalt Jack Thompson war es übrigens auch, der den 16jährigen (den Sohn eines Freundes) allererst dazu animiert hatte, diese Platte zu kaufen.

– Judas Priest waren die Angeklagten in einem vielbeachteten Prozeß in Nevada, in dem nicht nur einige Millionen Dollar auf dem Spiel standen, sondern auch die Existenz der Gruppe (s. Kasten S. 17).

Die Hexenjagd hat inzwischen dermaßen bizarre Formen angenommen, daß zumindest Teile der US-Piattenindustrie aus ihrer Lethargie aufgerüttelt wurden. So druckte und verteilte Virgin USA 70.000 Poster mit der Autschrift „Censorship is Un-American“; alle neuen LPs werden mit eben diesem Anti-Zensur-Sticker ausgeliefert. Sinead O’Connor startete ihren ganz privaten Kreuzzug: Bei einem ihrer US-Konzerte weigerte sie sich, das – dort übliche – Abspielen der amerikanischen Nationalhymne zu gestatten. Der Zensur-Terror, so meinte sie, sei letztlich nur eine versteckte Form von Rassismus.

Nun ja, wird manch einer sagen. das seien nun einmal spezifisch amerikanische Verhältnisse – auf Deutschland in keiner Weise übertragbar. Falsch. Im Auftrag des Innenministeriums arbeitet zur Zeit in Bonn eine Medienkommission an einem Medienrecht mit teilweise haarsträubenden Inhalten. Zielrichtung: Eine gesetzliche Handhabe soll geschaffen werden, die direkte Eingriffe Dritter in die Berichterstattung der Medien ermöglichl. Und auch der Stein, den REPORT warf, zieht unbarmherzig seine Wellen.

Wellen, die die deutsche Plattenindustrie allerdings noch nicht erreicht zu haben scheinen. „Zensur“, sagt Kai Mahnke von der RCA in Hamburg, „ist ein unverzeihlicher Eingriff in die verbriefte Freiheit des Künstlers. Diese Freiheit respektieren und schützen wird, wir werden sie gegen jeden Eingriff von außen verteidigen. Wir werden keinem Künstler in irgendeiner Form reinreden.“

Ähnlich klingt es auch aus anderen Firmen. So sagt etwa Ian Graham von der CBS, in Anspielung auf den Judas Priest-Prozeß: „Seit Anbeginn der Kunst waren Sexualität und Tod ständig Hauptthemen. Es wird wohl niemand behaupten wollen, der Hamlet-Monolog würde zum Selbstmord verführen, oder Goethes Faust zur Verführung Minderjähriger. „

Einen völlig anderen Aspekt gewinnt Karl Walterbach, Chef von Noise Records in Berlin, der Zensur-Diskussion ab: „Sollen sie doch zensieren! Laß den Staatsanwalt ruhig kommen! Zensur und Indizierung machen eine Band doch erst glaubwürdig. Ich würde mich auch durch massiven Druck nicht davon abhalten lassen, zensurgefährdete oder gar zensierte Bands weiter zu veröffentlichen. Notfalls gehe ich dafür auch in den Knast. Indizierung und Zensur empfinde ich ab Auszeichnung.“

Walterbach weiß genau, wovon er spricht: Seine ersten Erfahrungen mit dem Staatsanwalt hat er bereits hinter sich. Er weiß aber auch, daß Zensur das Geschäft belebt: „Daß eine Platte verboten wird, ist doch das Beste, was einer Band und deren Firma passieren kann. Dann wird sie nämlich erst richtig interessant für die Käufer. Ich kenne Bands und Plaitenfirmen, die es regelrecht darauf anlegen, indiziert zu werden.“

(Professor Glogauer und andere, aufgepaßt! Wer diesen Text spiegelverkehrt und rückwärts liest, stößt auf geheime und extrem kryptische Botschaften!)