Ein neuer Blog hält genau, was sein Name verspricht.
Auf „Kanye Wes“ werden Szenen aus Wes-Anderson-Filmen mit den Lyrics von Kanye West angereichert (ab und an auch funktioniert das auch umgedreht), und heraus kommt die perfekte Rezeptur: Noch groteskere Anderson-Filme, noch epischere West-Videos. Schließlich haben beide einen geschärften Sinn für die Feinheiten des Daseins.
Was läge also näher, als den gestörten Existenzen aus „The Royal Tennebaums“ und „Die Tiefseetaucher“ oder den Abenteurern aus „Darjeeling Limited“ „Moonrise Kingdom“ oder „Der fantastische Mr. Fox“ Wests bildhafte, selbst- und gesellschaftskritische und trotzdem dick aufgetragene Zeilen in den Mund zu legen?
