Die Alben der Woche mit Nonkeen, Steven Tyler und Neo Rodeo


In dieser Woche sind außerdem unter anderem neue Alben von Jack & Amanda Palmer, Nonkeen und Steven Tyler erschienen. Hier unsere Rezensionen sowie Hörproben dazu.

Album der Woche: Nonkeen – ODDMENTS OF THE GAMBLE (4,5 Sterne)

Das Trio um Nils Frahm unternimmt analoge Expeditionen zwischen Breakbeat und Ambient, mit Raum für opulente Melodiebögen.

Nonkeen

Gleich der erste Track setzt den Ton für dieses Album, er heißt „Kassettenkarussell“ und kündigt alliterierend und wortschöpfend einen Trip ins Analoge an. Was Nils Frahm und Frederic Gmeiner als Schulbuben in einem Vorort von Hamburg begannen und mit dem damaligen DDR-Austauschschüler Sebastian Singwald fortführten, verfeinern sie im Rahmen von Nonkeen als retrophile Freundschaftsarbeit: Sie experimentieren mit alten Tapes und Loops.

>>> zur vollständigen Review von ODDMENTS OF THE GAMBLE

https://soundcloud.com/r-srecords/nonkeen-glow

Jack & Amanda PalmerJack & Amanda Palmer – YOU GOT ME SINGING (3,5 Sterne)

Familienangelegenheit: Amanda Palmer und ihr Daddy Jack covern Lie­der ihrer liebsten Singer/Songwriter.

>>> zur Review von YOU GOT ME SINGING

 

Neo RodeoNeo Rodeo – DINGO RINGO (3 Sterne)

Die Band aus Freiburg findet sich zu „zu sexy für die Welt“ und lässt den Mitpfeif-Pop wieder aufleben.

>>> zur Review von DINGO RINGO

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steven-tyler-were-all-somebody-from-somewhere-albumSteven Tyler – WE’RE ALL SOMEBODY FROM SOMEWHERE (2 Sterne)

Zwischen Trump und Twain: Zur Feier seines Solodebüts bestellt sich der Aerosmith-Sänger ein Alkoholfreies im Country-Saloon.

>>> zur Review von WE’RE ALL SOMEBODY FROM SOMEWHERE