„Marseille“ auf Netflix: Französisches „House of Cards“ mit Gérard Depardieu


Kommunalpolitik wie im Weißen Haus: Der erste Trailer zu „Marseille“ ist erschienen.

In der derzeit erfolgreichsten Polit-Serie „House of Cards“ geht es um den Posten des mächtigsten Mannes der Welt, den des US-Präsidenten. In „Marseille“, dem französischen Netflix-Original, geht es um Kommunalpolitik. Düster und staatstragend sehen die ersten Szenen dennoch aus.

Diese Netflix-Highlights solltet ihr im April 2016 nicht verpassen
Wie könnten sie auch nicht? Immerhin hat Gérard Depardieu, insofern er schauspielert und nicht als Neu-Russe Wein auf der Krim verkostet, auch mit 67 Jahren wenig von seiner Präsenz eingebüßt. In „Marseille“ spielt er den Bürgermeister Robert Taro, der kurz vor den Kommunalwahlen den Bau eines Kasinos im Stadtkern der Hafenstadt durchsetzen möchte. Dabei gerät er mit seinem ehemaligen Schützling und designierten Nachfolger Lucas Barrès (Benoît Magimel) in einen schmutzigen Machtkampf.

„Marseille“ ist ab dem 5. Mai exklusiv auf Netflix abrufbar. Den Trailer zu den ersten acht Folgen der Serie könnt Ihr Euch hier anschauen: 

https://www.youtube.com/watch?v=3m_EJMRmnTw&feature=youtu.be