Michael Bay gibt dem einsamsten Hund der Welt eine Rolle in „Transformers 5“


Und irgendwo weint sich Megan Fox gerade in den Schlaf.

Michael Bay hat mit seiner großen, lauten und relativ dämlichen „Transformers“-Reihe, in der immer alles zu Bruch geht, nicht gerade Feingefühl bewiesen. Kritiker nennen sein Machwerk „Bayhem“, eine Anlehnung an das englische Wort mayhem, das so viel wie Chaos bedeutet. Nun aber zeigt der Meister des oberflächlichen Spektakelkinos wirklich einmal Gefühl: Für seinen kommenden Film „Transformers – The Last Knight“, der mittlerweile fünfte Film der Reihe, adoptierte er eine Hündin aus dem Tierheim.

Freya, so ihr Name, ist die wohl berühmteste Staffordshire-Bullterrier-Dame Großbritanniens. Ihr Ruhm hat leider einen traurigen Hintergrund, denn sie verbrachte fast die kompletten sechs Jahre ihres Hundelebens in Tierheimen und ging als „the worlds loneliest dog“ durch die Boulevard-Presse. Weil sie an Epilepsie leidet und daher mehr Aufmerksamkeit und Pflege braucht als andere Tiere, entschieden sich die Tierheimbesucher immer wieder für andere Hunde.

Bay hat Freya nun medienwirksam aus dem Tierheim geholt. Er wolle ihr im neuen „Transformers“ eine Rolle zukommen lassen und sich darüber hinaus dafür stark machen, dem Tier ein permanentes Zuhause zu verschaffen. Falls das nicht klappen sollte, wolle er sie in seinem Haus aufnehmen, erklärte der Regisseur in einer Reihe von Tweets:

 

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