Milky Chance

Melancholischer Folk und Reggae-Einflüsse gepaart mit Groove. Straight outta Kassel und auch schon darüber hinaus der Hit.

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Das ganze Porträt von Thomas Weiland findet Ihr in der Dezember-Ausgabe.

China Rats

Vier Lads aus Leeds bündeln das Beste aus 50 Jahren britischer Rockgeschichte – und werden ganz nebenbei zum Headliner eines der größten Festivals in Europa.

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Den vollständigen Artikel gibt es in der Dezember-Ausgabe.

Pick A Piper

Was: Nach zwei EPs das erste Album der Band um Caribous Live-Drummer Brad Weber: folkiger als die Stammgruppe, aber mindestens genauso hymnisch und, wie es sich für einen anständigen Schlagzeuger gehört, jederzeit von ausgetüftelten Beats durchsetzt.
Woher: Toronto, Kanada
Warum: Trotz zahlreicher Gaststimmen von den Sängern der Born Ruffians, Ruby Suns und Braids wirkt PICK A PIPER wie aus einem Guss. Die Sänger bemühen sich alle um eine luftige, Alexis-Taylorige Performance, sodass nur das geschulte Ohr sie auseinanderhalten kann. scr

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Vex Ruffin

Was: Der Filipino-Amerikaner produziert hypnotischen Elektro-Punk, der sich an New Wave, Public Image Ltd. und vor allem an Suicide orientiert.
Woher: Chino Hills, Kalifornien
Warum: Ruffin beherrscht kein einziges Instrument. Dennoch ist er der erste Künstler, der aufgrund eines unaufgefordert eingesandten Demos einen Vertrag beim angesagten Indie-Label Stones Throw (u.a. Madlib, Anika) bekommen hat; auf dessen Homepage kann man sich übrigens die Vorab-EP zum Debüt VEX RUFFIN, „No Escape“, gratis herunterladen. pw

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Telegram

Was: Bilderbuchartige Schnittmenge aus Psychedelia, Kraut– und Glamrock – der Gitarrist und der Bassist spielten in der Roxy-Music-Tributeband Proxy Music.
Woher: Caerphilly, Wales (Sänger Matt Saunders) und London (der Rest)
Warum: Das Homerecording-Video zur Single „Follow“ wirkt wie eine Parodie auf aktuelle Rockbands (Die Bill-Wyman-Gedächtnisfrisuren! Der Sterling-Morrison- Schnauzer!). Alles sehr albern. Aber das darf Rock’n’Roll, wenn er so viel Spaß wie das hier macht, auch sein. Siehe: The Sweet, The Darkness. scr

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