Wegen Razzia bei Sean „Diddy“ Combs: Ridley Scott kam nicht nach Hause


Die polizeiliche Durchsuchung auf Diddys Anwesen hatte auch Auswirkungen auf seine berühmten Nachbarn.

Aufgrund von Menschenhandelsvorwürfen wurden am Montag (25. März 2024) die Anwesen des Rappers und Produzenten Sean „Diddy“ Combs durchsucht. Die Straße zu seinem Haus in Los Angeles wurde deshalb gesperrt. Das soll „Alien“-Regisseur Ridley Scott, scheinbar ein Nachbar Diddys, daran gehindert haben, zu seinem eigenen Haus zu gelangen.

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Diddy wohnt in Star-besetzter Gegend

Scott dürfte nicht die einzige prominente Persönlichkeit gewesen sein, die durch die Straßenabsperrung und zahlreichen auf der Straße geparkten Autos der Ermittler:innen und Polizist:innen der Zugang zum trauten Heim versperrt wurde. Im Wohnviertel Holmby Hills im Westen von Los Angeles sollen Berühmtheiten wie Rod Stewart und Brad Pitt wohnen.

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Deswegen kam es zur Razzia

Dem Rapper wird Menschenhandel vorgeworfen. Die Polizei durchsuchte die Häuser des Musikers. Genauer soll es um „sex trafficking“ gehen, also Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung. So soll Diddy, bürgerlich Sean Combs, junge Frauen unter Drogen gesetzt haben. Seine Söhne King Combs und Justin Dior Combs wurden bei der Razzia verhaftet. Das Verfahren sowie zugehörige Ermittlungen der Bundesstaatsanwaltschaft laufen bereits, genauere Stellungnahmen gibt es von den zuständigen Behörden jedoch noch nicht. Auch der Rapper äußerte sich noch nicht zu den Untersuchungen.