Flo Morrissey, DJ Koze, Everything Everything – die Alben der Woche vom 12. Juni 2015
Diese Woche erscheinen unter anderem neue Alben von Flo Morrissey, DJ Koze, Everything Everything. Hier unsere Rezensionen dazu.
Album der Woche:
Everything Everything – GET TO HEAVEN
Die Briten könnten die Wirtschaftsnachrichten vertonen und immer noch ergäbe das brillanten Indie-Pop.
>>> zur Rezension von GET TO HEAVEN
Flo Morrissey – TOMORROW WILL BE BEAUTIFUL
Ganz große Singer/Songwriter-Kunst von einer ganz jungen Frau.
>>> zur Rezension von TOMORROW WILL BE BEAUTIFUL
DJ Koze – DJ-KICKS
Zum Jubiläum bürstet DJ Koze die DJ-KICKS-Reihe erwartungsgemäß ein wenig gegen den Dance-Strich.
>>> zur Rezension von DJ-KICKS
Gengahr – A DREAM OUTSIDE
Der Pop- und Funk-getränkte Psychrock auf dem Debütalbum der Londoner ist ausschweifend und abgründig.
>>> zur Rezension von A DREAM OUTSIDE
Giorgio Moroder – DÉJÀ VU
Der Südtiroler beendet seine jahrzehntelange Abstinenz und sucht Anschluss an den Disco-Pop von heute.
Hudson Mohawke – LANTERN
Der grelle Rave und EDM von Kanyes neuem Busenfreund ist blendend aufgelegt, im wahrsten Sinne des Wortes.
Jaakko Eino Kalevi – JAAKO EINO KALEVI
Der Finne entdeckt die 70er und Momente, zu denen man durch die Disco gleiten kann. Nicht neu, aber gut.
>>> zur Rezension von JAAKO EINO KALEVI
Sarah Cracknell – RED KITE
Stilvoller Pop der Sängerin von Saint Etienne. Ein bisschen mehr Boshaftigkeit wäre wünschenswert..
>>> zur Rezension von RED KITE
The Church – FURTHER/DEEPER
Trotz 35 Jahren Pleiten, Pech und Pannen: Die Australier sind die wahren Meister des Psychedelic-Pop.
>>> zur Rezension von FURTHER/DEEPER
Marsimoto – RING DER NEBELUNGEN
Eeenie meenie meenie: Marterias Alter-Ego mit der Quäkestimme widmet sich auf seinem inzwischen vierten Album wieder seiner mystischen Herkunft und Generationskonflikten.
>>> zur Rezension von RING DER NEBELUNGEN