Kung Fu Panda Von Mark Osborne, John Stevenson, USA 2008 :: Start: 3.7.

Wir wissen es von Carl Douglas: Everybody was kungfufighting. In der Tat. Der neue CGI-Animationsfilm aus dem Haus, das der Zeitlos-Erfolgsformel von Pixar mit Filmen wie shrek und madagascar höheres Tempo, frechere Erzählung und auf das Hier und Jetzt abgestimmte Gags entgegensetzt, will nichts mehr, als genauso gefällig in die Beine zu gehen wie der olle Partyschlager, das filmische Äquivalent eines Novelty-Ohrwurms. Nichts weniger(und dann noch ein bisschen mehr) ist den Erstlingsregisseuren Mark Osborne und John Stevenson gelungen mit ihrer hinreißend absurden Saga vom fetten Panda- im Original perfekt auf seinen Sprecher Jack Black abgestimmt-, der außer seinen Tagträumen, Seite an Seite mit den legendären Kämpfern Viper, Tiger. Kranich, Affe und Gottesanbeterin Abenteuer zu bestehen, wenig mitbringt, um als ultimativer Krieger in der Auseinandersetzung mit einem sinistren Schneeleopard zu bestehen. Genau darum geht es jedoch. Und das mit viel Liebe für die Figuren und die zu Grunde liegenden Martial-Arts-Filme der Shaw-Brüder, deren Ton und Struktur perfekt assimiliert wurde.

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