Snoop Dogg war ein Zuhälter: ‚Viele Sportler kauften Pussies bei mir!‘


Hoffentlich nur billige PR für seine neue App: Snoop Dogg hat in einem Interview zugegeben, tatsächlich mal ein Pimp gewesen zu sein und Frauen verkauft zu haben.

Snoop Dogg hat offenbart, dass er wirklich mal ein Zuhälter gewesen sei. In einem Interview mit dem amerikanischen Rolling Stone erklärte der Rapper, der sich seit Beginn seiner Karriere gerne als Pimp inszeniert, dass er im Jahre 2003 Prostituierte gegen Geld vermittelt habe. Seine Kunden seien meist berühmte Sportler gewesen.

„Ich habe das richtig organisiert“, sagt Snoop Doog. „Während einer Playboy-Tour folgten mir zehn Bitches in einem eigenen Bus. Ich konnte sie feuern, ficken, ihnen Freier besorgen – das war mein Programm“. Namen seiner Kunden verrät er nicht, wohl aber einen seiner Kundenkreise: „Wenn ich in einer Stadt war, in der gerade die Denver Broncos oder Nuggets spielten, kamen ein paar ihrer Spieler vorbei, hingen bei mir ab und suchten sich eine Nutte ihrer Wahl aus. A lot of athletes bought pussy from me.“ Seine eigene Frau habe das mitgemacht, wofür Snoop Dogg besonders dankbar ist.

Als Snoop Lion veröffentlichte Snoop Dogg zuletzt ein Reggae-Album, als Geschäftsmann launchte er die Foto-App „Snoopify“. Vorstellbar, dass seine Zuhälter-Geschichten bloß billige PR-Erfindungen sind, um im Gespräch zu bleiben. So oder so: Bevor wir Snoop Dogg nun vorschnell verurteilen – mit den Frauen sei er immer fair umgegangen, beschwichtigt er. „Ich tat nur so, als nähme ich den Nutten ihr Geld ab, tatsächlich durften sie alles behalten. Es ging mir nicht ums Geld. Ich wollte bloß ein Pimp sein. Davon und von Autos, Klamotten und Frauen hatte ich als Kind schon immer geträumt.“ Na dann.