Supercut: Alle Filme, die jemals einen Oscar für beste Spezialeffekte gewonnen haben


Verfolgt in diesem Video die Entwicklung der Spezialeffekte in Filmen – vom Kriegsfilm von 1927 bis zum Weltraum-Epos in 2014.

Filmemacher scheinen mittlerweile in der Lage zu sein, alles, was sie sich ausdenken können, auch auf die Leinwand zu bringen. Ob eine Reise durch ein schwarzes Loch in „Interstellar“ oder surreale Traumwelten in „Inception“  – der Fantasie scheinen keine Grenzen mehr gesetzt.

Aber das war nicht immer so: Spezialeffekte haben sich im Laufe der Filmgeschichte gewandelt. Der Weg von starren Puppen zu lebensechten Computer-Animationen war lang und Filmemacher hatten mit der Limitation der Zeit zu kämpfen.

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Bei den Oscars wird daher jedes Jahr der Film mit den besten Spezialeffekten geehrt – und all diese Filme gibt es jetzt in einem Supercut: In dem neunminütigen Video kann man man die beeindruckende Entwicklung der Spezialeffekte nachverfolgen – angefangen beim stummen Kriegsfilm „Wings“ von 1927 bis zum Weltraum-Epos „Interstellar“ von 2014.

Sehr das Video in voller Länge hier:

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Wer sich dieses Jahr in die Riege der Gewinner in der Kategorie „Best Visual Effects“ einreiht, entscheidet sich diesen Sonntag bei der 88. Oscar-Verleihung in Los Angeles. Die fünf Nominierten sind das SciFi-Drama „The Martian“, das Endzeit-Spektakel „Mad Max: Fury Road“, die Weltraum-Saga „Star Wars: Das Erwachen der Macht“, die Roboter-Dystopie „Ex Machina“ und der Historien-Film „The Revenant“.