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  • 02.01.2002

    Die salzigsten Tränen, die besten Lacher, die am weitesten herunter geklappten Kiefer: Die zehn herausragenden Momente 2001

    HANNIBAL Was für Feinschmecker: Zum Showdown der Fortsetzung von Das Schweigen der Lämmer entnimmt Hannibal Lecter seinem Gegenspieler Krendler die vorderen Gehirnlappen und brät sie vor dessen Augen. Auch wegen der absurd-grotesken Atmosphäre (mehr Fellini als Argento) unvergesslich! TIGER & DRAGON Bei der Weltpremiere in Cannes hielt es die Zuschauer nicht mehr auf ihren Sitzen: […]

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  • 02.01.2002

    Raritäten & Geheimtipps

    In der Schlacht um Leinwände und Publikumsgunst bleiben die wahren Filmperlen oft entweder auf der Strecke oder werden im schlimmsten Fall gar nicht mehr für Deutschland einkauft. Wer die folgenden zehn Filme gesehen hat. könnte ein erfüllteres Kinojahr erlebt haben...

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  • 02.01.2002

    Liebe auf den ersten Blick?

    Filme, die beim zweiten Mal halb so gelungen waren wie zunächst angenommen.

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  • 02.01.2002

    Irren ist menschlich

    DUELL – ENEMY AT THE GATES Bei der Berlinale von der Kritik zur Schlachtbank geführt und auch im ME sehr reserviert besprochen. Aber die eigene Erwartungshaltung erst einmal bei Seite geräumt, entpuppt sich Jean-Jacques Annauds sorgfaltig gemachter Film weniger als das beanstandete Stalingrad-Epos, als vielmehr als sehr kompetenter Neo-Western, in dem die Situation zwei Männer […]

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  • 02.01.2002

    Standing Ovations

    Ein Dankeschön an alle,die mit ihren Filmen nicht nur Geld, sondern auch Kunst machen wollten. Weitermachen!

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  • 02.01.2002

    Lucinda Williams – Essence

    „Car Wheels On A Gravel Road“ geriet ihr vor drei Jahren zum kapitalen Knaller. Mit „Essence“ verhielt es sich anders: Die elf zutiefst persönlichen, oft von Schmerz erfüllten Folk-Rock-Country-Songs, die Lucinda Williams binnen eineinhalb Monaten geschrieben hatte, schlichen sich heimlich, still und leise an, nisteten sich dann aber umso hartnäckiger in den Köpfen der Hörer […]

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  • 02.01.2002

    Kid Rock – Cocky

    In Zappas Worten: „Titties & Beer“. Simpel gestrickt war Bob Ritchies selbst produziertes fünftes Album, und voller unschuldiger Begeisterung für Genres, die er nicht erfunden hat. Doch die naive Herangehensweise war es auch, die „Cocky“ so lebendig klingen ließ. Wunderbar kitschige Country-Balladen wechselten sich mit herrlich überzogenen „You Never Met A Motherfucker Quite Like Me!“-Selbstdarstellungen […]

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  • 02.01.2002

    Simian – Chemistry Is What We Are

    Im Spannungsfeld zwischen Brit-Pop und Elektronik, Beach Boys der“Pet-Sounds“-Phase und Kraut-Pop gelang Simian ein wunderbares Album. Wen Stereolab und Laika zuletzt ein wenig gelangweilt haben, den hatte das Quartett aus Manchester mit seinem Debüt begeistert. Zuckersüße Melodien trafen auf ausgefallene Arrangements, weicher Gesang auf schön-schräge Harmonien, betörender Wohlklang auf kleine Gemeinheiten, Folk auf Warp-Elektronik. Simian-Songs […]

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  • 02.01.2002

    44. Jan Delay – Searching For The Jan Soul Rebeis/ Buback/Indigo

    Über den linksradikalen Ansatz-eben nicht nur erfrischend, sondern auch bedenklich naiv-kann man ja noch mal diskutieren. Wegdiskutieren lässt sich hingegen nicht: „Searching For…“ war eine famose Reggae-Platte. Die wa rJan nach seinem Nena-Cover zuzutrauen, aber trotzdem so nicht zu erwarten. Zum meisterlichen Eißfeldt-Flow ließ es die „Sam-Ragga-Band“ fast wertkonservativ polyrhythmisieren. Aber auch die Beatbox warf […]

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  • 02.01.2002

    Jim O’Rourke – Insignificance

    Das geheime Doppelleben des Herrn O’Rourke. Der Gitarrist-Produzent-Arrangeur aus Chicago, mittlerweile fünftes Mitglied von Sonic Youth, bringt pro Jahr quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit eine Hand voll Platten in Zusammenarbeit mit obskuren Freejazzern wie Mats Gustaffson oder Eddie Prevost heraus. Aber immer bleibt O’Rourke noch Zeit für das Konsens-Soloalbum, das ein paar mehr Leute erreicht. […]

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  • 02.01.2002

    India. Arie – Acoustic Soul/ Motown/Universal

    „Ein Orkan am Soul-Firmament“, wie die Plattenfirma vollmundig tönte? Sicher nicht – aber auch kein laues Lüftchen. Für ihr Debüt verquickte die im R’n’B, Soul, kommerziellen Motown-Sound und eher traditionellen Blues verwurzelte Multiinstrumentalistin aus Atlanta mit sicherer Hand Elemente aus all diesen Genres mit denen des Beatdominierten HipHop. Stücke voller Gefühl. Wärme und Hingabe, oft […]

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  • 02.01.2002

    Fink – Fink

    Wenn sie denn eine Countryband sind, warum saßen sie dann im Kahn? Und wo waren ihre Hüte? Sehen Sie: Fink sind gar keine Country-, sondern eine Folk-Kapelle. Und mit ihrem vierten Album zog es sie, wenn schon nicht auf hohe See, aber hin zum Wasser. Zu sirrenden Saiten, lang gezogenen Mollharmonien und schönem Geknarze und […]

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  • 02.01.2002

    Nick Lowe – The Convincer

    Der Titel war Programm: Der ewige Geheimtipp unter Großbritanniens amerikanophilen Pop-Traditionalisten überzeugte mit einem gut abgehangenen Dutzend Tracks von unterkühlter Eleganz und cleverem Understatement. Songs zwischen Blue Eyed-Soul und Country-Balladen, wie sie ein Don Williams jr. so souverän gern einmal hingekriegt hätte. Bei den Arrangements verfuhr Löwe konsequent nach der Devise „Less is more“. Die […]

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  • 02.01.2002

    R.E.M. – Reveal

    „Reveal“ markierte die Rückkehr zu „song & dance“. Das Album durfte als Dokument wiedergewonnenen Selbstbewusstseins gelten – und gewiss als bestes R.E.M.-Album seit „Automatic For The People“.W o letzteres allerdings die Schwermut des Herbstes beschwor, klang „Reveal“ fast schon sommerlich, betörte mit melodiösen, von filigranem Folk, sachtem Rock und milder Elektronik gespeisten Songs. Und was […]

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  • 02.01.2002

    Spain – I believe/ Restless/Pias/Connected

    Schade, dass die Band um Songwriter Josh Haden nach der Veröffentlichung von „I Believe“ zwischenzeitlich pausiert, zählen Spain doch zu den geschmackvollsten Vertretern subtiler, leiser Popmusik. Erstaunlich, dass die Band aus Kalifornien stammt, denn die fragilen und melancholischen Songs wollen so gar nicht zu jenem Landstrich passen, in dem sich „sun“ stets auf „fun“ reimt. […]

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  • 02.01.2002

    Cake – Comfort Eagle/ Columbia/Sony Music

    Doch kein One Hit Wonder: Cake hatten ihren Club-Hit „I Will Survive“ glücklicherweise überlebt, mit kehligen Gitarrensounds, Mariachi-Trompete, analogen Moog-Klängen und John McCreas lakonischem Gesang kreierten sie ein einzigartiges Klangbild. Cake erzählten Geschichten, überraschten mit unvorhersehbaren Melodiewendungen und brauchten für ihre Songs kaum mehr als dreieinhalb Minuten -das ist die Hohe Schule der Pop-Komposition. Erfrischend […]

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  • 02.01.2002

    Stephen Malkmus – Stephen Malkmus

    Das Jahr 2000 endete mit einer schlechten Nachricht: Die Indie-Heroen Pavement waren nicht mehr. Dafür begann 2001 mit einer guten: Stephen Malkmus machte alleine weiter. Mit „Stephen Malkmus“ hatte sich Mr. Pavement nicht neu erfunden, sondern das konsequent weiter geführt, was er vorher schon als Frontmann seiner Band gemacht hatte: lässige Vier-Spur-Ideen gesammelt, verspulte Text-Fragmente […]

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  • 02.01.2002

    Eins, Zwo – Zwei/ Yo Mama/Zomba

    Favoritensieg! Mit Nachdruck. Letzteres hätte auch der Untertitel des großartigen Zweitlings der souveränen Hanseaten sein können. Denn alles, was Dendemann reimte, philosophierte, klar stellte, kam – mindestens ein, zwo Lichtjahre vom Party-Gerappe der wie im Vorbeigehen zu dissenden Konkurrenz entfernt – mit Unterstrich und drei Ausrufezeichen herüber. Textlich wie musikalisch fassten Eins, Zwo den Kontext […]

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  • 02.01.2002

    Mark Lanegan – Field Songs

    Wie ein trunkener Seemann klang der Ex-Screaming Trees-Vocalist auf seiner fünften Solo-Platte. Mit der Poesie des Verzweifelten vertonte er die Leere nach dem großen Glück, die Tristesse des einsamen Alltags. Blues- und Gospel-getränkt waren die getragenen Folksongs, denen Soundgardens Ben Shepherd mit atmosphärischem Gitarren- und Bass-Spiel zusätzlichen Tiefgang verlieh. Zwölf Tracks von Lanegan-typischer Qualität, die […]

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  • 02.01.2002

    Semisonic – All About Chemistry

    War es die Art, wie sie daran erinnerte, dass es zwischen all den tätowierten Gewaltpubertierenden in den USA noch Gitarrenträger mit Feinsinn gab, die diese Platte zu so einem Schatz machte? Oder der schiere Fakt, dass sich hier ein potenzieller Hit an den nächsten reihte? Lange hatte man aus Amerika keinen so ambitionierten, dabei fast […]

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