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  • 02.01.2000

    Aufrechte Rocker ’99 Da ham‘ wir’s doch: Rock’n Roll will never die! Oder?

    Lenny Kravitz Die Nacht des Grtarrenwürgers: Nach langer Zeit wieder veritable Hits im Kreuz, machte der Lenster bei seinen diesjährigen Festival- und Tournee-Reisen schwer einen auf sexy Rocksau der alten Schute. Bryan Adams Balladenschmonz hin, 08/15-Gerocke her: S.oooer-Hallen voller AOR-Freunde mit einer kernigen Dreier-Formation zu bespielen, hat irgendwie lange keiner mehr gemacht. Ein „Abgespeckt? Respekt!“-Punkt […]

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  • 02.01.2000

    Live von der Insel

    Wir lassen uns die Briten nicht verbieten!

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  • 02.01.2000

    Robbie Williams

    Exhibitionistische Rockstars scheinen vom Aussterben bedroht: In den 90ern hatten Angstgefühle Hochkonjunktur. Jeder angehende Star zuckte zurück, sobald das Rampenlicht auch nur in die Nähe kam. Gerade die britische Szene war anfällig: Wo einst ein Griff in den Schritt für Klarheit sorgte, da werden heute Sensibelchen (wie Radiohead-Sänger Thom Yorke) bei Ansicht eines Bühnen- oder […]

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  • 02.01.2000

    We live again!

    Black Sabbath Da sage einer, die Renten seien nichi sicher: Ozzy & Co.’s Last Supper-Tour (geplant war seinerzeit ja ein hüstel einmaliges Reunion-Konzert war so erfolgreich, dass man die USA gleich noch ein paar Monate länger beackerte und die Deutschland-Tour auf Dezember schob. Blondie Erst zierten sie sich, dann kamen sie: erst „ein exklusives Einzelkonzert“. […]

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  • 02.01.2000

    Eurythmics

    Auf einmal waren sie wieder da. Sensationell und doch einfach so: Annie Lennox und Dave Stewart, besser bekannt und sehr berühmt als die Eurythmics, das am besten stilisierte Duo der 80er, die perfekt inszenierten Gegensätze schlechthin. Er der Stoiker, chronisch ausdruckslos und der musikalische Direktor mit der Nicht-Mimik, sie der facettenreich-androgyne Widerpart. Es hätte also […]

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  • 02.01.2000

    R.E.M.

    Da waren sie nun. Endlich. R.E.M. auf Deutschlandtour. Nach der desaströsten ’95er Konzertreise, die die Band aus Athens, Georgia, wegen diverser krankheitsbedingter Ausfälle zunächst zu einigen Konzertabsagen und schließlich zum Abbruch der gesamten Tour zwang. R.E.M. 1999 live, das war ein Comeback und dann doch wieder nicht. Sänger Michael Stipe, Gitarrist Peter Bück, Bassist Mike […]

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  • 02.01.2000

    Stories mit Pop-Appeal

    Immer häufiger findet Pop auch in Form von Erzählungen statt.

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  • 02.01.2000

    Frank Sinatra – My Way oder die Kunst, einen Hut zu tragen

    DTV, 252 SEITEN, 28 MARK Der Untertitel verrät’s: Bill Zehmes Buch ist Biographie und Stilfibel in einem, seriös, aber not too serious, Hommage, nicht Heldenepos. Aber Achtung: Wer nach der hochgradig amüsanten Lektüre fürderhin jemals wieder die falsche Anzugfarbe wählt, im Beisein von Damen gähnt, vor Sonnenuntergang zum Bourbon greift oder glaubt, Tom Jones besäße […]

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  • 02.01.2000

    Bruce Springsteen – Die Stimme Rockstimme Amerikas

    Von Christopher Sandford HANNIBAL VERLAG. 380 SEITEN, 38 MARK Der Weg vom Bruce zum Boss: Christopher Sandford, der schon Substanzielles über Bowie, Jagger und andere zu sagen wusste, zeichnet das definitive Portrait des archetypischen Helden, der den Dreiklang „girls, cars & guitars“. die Chiffren des Rock’n’Roll, virtuos beherrschte und dennoch dem lästigen Etikett „Sprecher einer […]

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  • 02.01.2000

    Cash- Die Autobiographie

    Von Johnny Cash mit Patrick Carr PALMYRA VERLAG. 37g SEITEN. 49,80 MARK Einer, der etwas zu sagen hat und offenen Auges durch die Welt geht: „I keep my eyes wide open all the time“. Hier ist die Geschichte des – neben George Jones – größten lebenden Countrysängers. Johnny Cash sitzt da und erzählt von Liebe […]

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  • 02.01.2000

    Pattie Smith – Die Biographie

    Von Nick Johnstone PALMYRA VERLAG. 285 SEITEN. 49.80 MARK Aus der Einöde der Vorstädte flieht sie in Rimbauds rauschhafte Poeme, erlebt ihre eigene poetische Erweckung,flieht aus verräucherten Kellerclubs in riesige Konzertarenen, flieht aus dem goldenen Pop-Käfig ins Familienleben,flieht aus dem Dunkel, in dem ihre Liebsten starben, zurück ins Licht. Patricia Lee Smith schien nie zu […]

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  • 02.01.2000

    Paul McCartney – Many Years From Now

    Von Barry Miles ROWOHLT VERLAG. 799 SEITEN. 49,80 MARK Das Warten auf die definitive Beatles-Biographie schien kein Ende nehmen zu wollen. Hier ist sie nun – or should I say, hier ist das, was nach Johns Tod an Erinnerungen noch möglich ist? Barry Miles, Fab-Four-Intimus seines Zeichens, macht das einzig Wahre: Er lässt Paul McCartney […]

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  • 02.01.2000

    Early Dylan

    Fotografien von Barry Feinstein, Daniel Kramer und Jim Marshai; mit einem Vorwort von Arlo Guthrie SCHIRMER/MOSEL. 96 SEITEN.49.80 MARK Poesie in Schwarz und Weiss: Drei Wegbegleiter Dylans, renommierte Fotografen allesamt, lassen in 73 eingefrorenen Momenten die sechziger Jahre auferstehen, als der Genius aus Duluth/Minnesota zum intellektuellen Brennpunkt der sogenannten Gegenkultur avancierte. Bob beim Newport Folk […]

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  • 02.01.2000

    Physiognomie – Die Fotografien von Mark Seliger

    TE NEUES, 226 SEITEN. 126 MARK Physiognomik ist die Kunst, aus dem äußeren Erscheinungsbild die Wesenszüge zu deuten. Mark Seliger, Chef-Fotograf des amerikanischen „Rolling Stone“ und des „US“-Magazins, hat diese Kunst wie kaum ein Zweiter perfektioniert. Wenn einem tobenden James Hetfield das Wasser in Strömen über das verzerrte Gesicht läuft oder Tom Waits dreckverschmiert in […]

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  • 02.01.2000

    Seitenblicke

    Beeindruckende Bildbände, essentielle Essays und bewegende Biografien.

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  • 02.01.2000

    Junger Stilist

    Mit 17 ist Benjamin Lebert bereits ein bekannter Autor. Was nicht ohne Folgen bleibt.

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  • 02.01.2000

    Szenenapplaus!

    FIGHT CLUB Von seinem argwöhnischen Vorgesetzten zur Aussprache bestellt, prügelt sich Edward Norton vor den Augen des fassungslosen Möchtegern-Mobbers nach allen Regeln der Kunst selbst windelweich und robbt kompromittierend blutbesudelt vor dessen Füßen, als die Sicherheitsbeamten hereinstürmen. Er darf dann mit Sack und Pack aus dem Büro auschecken, und eine schöne Abfindung beziehen. Die wahnwitzigste […]

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  • 02.01.2000

    Ab dafür! Die Stinker des Jahres

    Worst Of 99: Irrungen, Wirrungen und schlechte Filme. Und ein paar ausgemachte Nervtöter, die uns dieses Jahr im Kino das Leben schwer machten.

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  • 02.01.2000

    Auf, auf! Knorkes im Kino

    Best Of 99: Filme, Mitarbeiter und Soundtracks, die wir gerne ins neue Jahrtausend mitnehmen.

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  • 02.01.2000

    Filmreif

    Auf dem Papier sah das Filmjahr 1999 nach einer abgemachten Sache aus-. Star Wars: Episode 1 und Wild Wild West die Renner, Eyes Wide Shut das künst- lerische Schmankerl, Notting Hill der Geheimfavorit. Bloß nichts anbrennen lassen, bloß die im Lauf des Jahrzehnts erkämpfte Ruhe nicht stören, war die Devise. Doch dann kam alles anders. Krasse Außenseiter liefen den haushohen Favoriten den Rang ab, Hollywoods altes Studiosystem hatte dieses Jahr eine herbe Erschütterung der Macht zu verzeichnen. Klar, Nummer-Sicher-Geschichten wie Big Daddy oder Die Braut, die sich nicht traut konnten gar nicht so schlecht sein, um nicht doch ihr Publikum zu finden. Trotzdem war eine Aufbruchsstimmung zu spüren wie seit s Easy Rider-Zeiten nicht mehr. Die machte 1999 zu einem aufregenden Filmjahr, in dem auch Studiofilme es sich erlaubten, mehr Risikos einzugehen. Fight Club, der Film des Jahres, und The Sixth Sense sind nur die Speerspitze. American Beauty mit Kevin Spacey, Three Kings mit George Clooney, Bringing Out The Dead von Martin Scorsese,Tim Burtons Sleepy Hollow und Man On The Moon mit Jim Carrey-allesamt in den USA bereits angelaufen-werden den Trend auf deutschen Leinwänden anno 2000 fortsetzen. 1999 war aber vor allem ein Jahr der Zweikämpfe, der Duelle, der konkurrierenden Projekte, der unterschiedlichen Film- und Weltanschauungen. Nachfolgend eine Abfolge der wichtigsten Trends - nach benutzerfreundlichen Fight Club-Regularien. Let's get ready to rumble...

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