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  • 02.01.2002

    New Order – Get Ready

    Das Comeback des Jahres: Das Achtziger-Revival hatte auch New Order wieder zusammengeführt. Nach dem ’93er „Republic“ dachte keiner mehr, dass es die Manchester-Pioniere noch einmal wagen würden. Und dann „Get Ready“ – dafür holten sich die Mittvierziger Steve Osborne (Happy Mondays) und produzierten ein richtungsweisendes Post-Manchester-Rave-Album. Post-Punk à la Joy Division, gemischt mit Computer-Pop und […]

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  • 02.01.2002

    Built To Spill – Ancient Melodies Of The Future

    Keine Frage: Als in der University Of Pop John Lennon und Jeff Lynne durchgenommen wurden, haben Built To Spill gut aufgepasst. Changierend zwischen Psychedelic-Pop und dezent pathetischem Rock, hätte das Trio um Doug Martsch Ende der Sechziger problemlos in die Champions League aufsteigen können. Dabei hielten Built To Spill ihre „Ancient Melodies Of The Future“ […]

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  • 02.01.2002

    Radiohead – Amnesiac

    Keine „zugänglichen“ Hits, keine Outtakes-Verwertung: Radioheads zweite Zusammenstellung von Songs aus den Sessions, die im Jahr zuvor schon „Kid A“ geboren hatten, war ein ebenso herausforderndes und geheimnisvoll schönes Album wie sein Bruder. Irgendwo zwischen Track und Song, schierer Schönheit und Haarwurzelkitzelei, Ultramoderne und (Jazz-)Tradition, Freeform und Rockstruktur. Wundervolle, eigensinnige, nur sich selbst verpflichtet Musik, […]

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  • 02.01.2002

    Turin Brakes – The Optimist/ Sourche/Labels/Virgins

    Als im Frühjahr ihr Debüt erschien, wurde Olly Knights und Gale Paridjanian gleich das Etikett der Saison „Quiet is the new loud“ aufgeklebt, weil die beiden melancholischen Jungmänner mit den Akustikgitarren wunderbar in das Hype-Fahndungsraster „die neuen Simon & Garfunkel“ passten.War aber egal, weil „The Optimist LP“ einfach ein zeitloses Stück Musik war. Folk, milder […]

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  • 02.01.2002

    9. Muse – Origin Of Symmetry / Motor Music/Universal

    Size matters. Große Melodien, große Gesten, große Verstärker. Muse, lange als Radiohead light belächelt, holten zum Punch aus. Mit dem Mut der Verzweiflung. Wohl wissend um die Gefahr, sich völlig lächerlich zu machen. Und so schoss Matt Bellamys Falsett bis zu den Sternen, während er mit seiner Gitarre fräsende Riffs in das gewaltige Rhythmusmassiv trieb. […]

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  • 02.01.2002

    Goldfrapp – Felt Mountain/ Mute/Virgin

    Eine Sängerin wie aus einem Nightclub am Ende der Galaxis? Ein Musiker, der diversen Keyboards frösteln machende Klänge entlockt? Das Ganze eingebettet in entrückte Streicher und vorgetragen in unterkühlter Slow-Motion? Portishead? Ganz falsch. Nicht die TripHopper aus Bristol sind hier am Werk, sondern Alison Goldfrapp und Will Gregory, einst in Diensten von u.a.Tori Amos und […]

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  • 02.01.2002

    Gorillaz – Gorillaz

    Willkommen in der virtuellen Realität. Damon Albarn, Miho Hatori, Dan Nakamura und ein paar andere schlaue Köpfe präsentierten den Prototyp der postmodernen Popband. Während sie für den Sound sorgten, schuf Jamie Hewlett entsprechend ausgetickte Comic-Charaktere, die durch grandiose Videos tollten und im Netz ein aufregendes Eigenleben führten. Ein brillantes Multimediakonzept, das ohne die Musik, eine […]

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  • 02.01.2002

    Weezer – Weezer

    Laufzeit nicht mal dreißig Minuten – ein Quickie, fürwahr, aber einer mit unerhört Schmackes. Für die triumphale Rückkehr der Meister des Heavy-Guitar-Pop nach vierjähriger Pause schrieb deren Chef Rivers Cuomo zehn hymnisch-eingängige Paradenummern,denen Producer Ric Ocasek (Ex-Cars) ihren rauen Charme ließ. So entstand ein süffiges Album voller solider Rocker, das mit „Hash Pipe“ und „Island […]

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  • 02.01.2002

    Iggy Pop: Beat Em Up

    Vielleicht das Album des Jahres mit dem größten Polarisationspotenzial. Die Einen wollten hier lediglich uninspiriertes Drei-Akkord-Gebolze im Fahrwasser der Stooges gehört haben, für die Anderen war „Beat Em Up“ eine Offenbarung, weil eindeutiges Bekenntnis zu „loud is the new loud“. Und genauso war’s denn auch. Iggy Pops Auseinandersetzung mit dem Thema Nu Metal – vollkommen […]

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  • 02.01.2002

    Starsailor – Love Is Here

    Starsailor, bezeichnenderweise benannt nach einem Tim Buckley-Album, beriefen sich auf Van Morrison und Neil Young, versuchten erst gar nicht, cool zu sein und trafen mitten ins Herz. James Walsh, ein blasser Junge, litt am Leben und an der Liebe, verlor sich in Tagträumen und gab sich ganz seinen Gefühlen hin. Seine Freunde sponnen derweil einen […]

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  • 02.01.2002

    Air – 10.000 Hz Legend

    Sie haben den Schönklang im Pop wieder hoffähig gemacht. Jean-Benoit Dunckel und Nicolas Godin ruhten sich auf den Lorbeeren für „Moon Safari“ und „Virgin Suicides“ nicht aus, „10.000 Hz legend“ zeigte sie kreativ auf Wachstumskurs. Klar bezog die Musik der Franzosen noch immer gefährlich viel von ihrem Reiz aus ihrem Retro-Futurismus: die Easy Listening-Anteile hatten […]

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  • 02.01.2002

    The Strokes – Is This It

    Dem „NME“ schwappte angesichts von „Is This It“ vor Begeisterung der 5 O’Clock-Tea aus der Tasse. Die Inselpop-Postille lag den Strokes zu Füßen, und stilisierte sie zu „New Yorks aufregendster Band seit 25 Jahren“. Mindestens so locker-lässig wie ihre Schmuddel-Klamotten war auch der Gitarrenrock der Strokes: Lou Reed meets Smiths meets Blur meets Ramones. Unangestrengter, […]

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  • 02.01.2002

    Travis – The Invisible Band

    Dabei hatte dieser Junitag gar nicht ausgesehen, als könnte ein Wunder passieren – doch dann kam „Sing“ in seiner unaufdringlichen, poetischen Grandezza dahergeschwebt, eine Ahnung von Sommer, die den Herbst bereits mitdenkt, und von einem Moment auf den anderen war die Luft klarer, das Licht milder, das Leben schöner. Es kam „Side“ und zog einen […]

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  • 02.01.2002

    Fällt euch denn gar nichts mehr ein? 2001 wimmelte es nur so vor Neuauflagen bekannter Hits.

    An und für sich sind Coverversionen ja nichts Verwerfliches. Passiert ja oft genug, dass man fremdem Liedgut ganz neue Seiten abgewinnen kann. Man erinnere sich nur an die Travis-Fassung von „Baby One MoreTime“. Charmant war die, überraschend und unterhaltsam. Alles Eigenschaften, die dem Gros der diesjährigen Neueinspielungen schmerzhaft abgingen. Ein Problem, das auch nicht neu […]

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  • 02.01.2002

    Was geschah

    ¿ SEPTEMBER Ein Terrier Im Orient: Ex-Bundes-Berti Vogts betreut fortan die Nationalmannschaft Kuwaits. +++ Beastie Boy Mike D verkündet das Ende des 1993 gegründeten Plattenlabels Grand Royal, auf dem Acts wie Luscious Jackson, Atari Teenage Riot und At The Orive-In unter Vertrag standen. +++ In New York werden die amerikanischen MTV-Awards verliehen, unter den Preisträgern […]

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  • 02.01.2002

    Trauerfall

    Mit gutem Musikfernsehen geht's zu Ende.

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  • 02.01.2002

    Die Trash-Offensive

    Und es geht doch noch schlimmer: Auch 2001 senkte das Fernsehen nochmai das Niveau.

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  • 02.01.2002

    Was geschah im Monat…

    JULI Gerangel um den Status der Berliner Love Parade: Laut Bundesverfassungsgericht ist der Techno-Umzug eine „Spaßveranstaltung“ und – wir haben es immer geahnt – keine politische Demonstration. Nach monatelangem Streit um Geld und Termine findet die Love Parade unter dem Motto „Join The Love Republic“ doch noch statt. 800.000 Raver sind dabei. +++ Das Ende […]

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  • 02.01.2002

    Gone but not forgotten

    8.12. AI Timothy (85) Jazz-Saxofonist; 16.12. Tommy Bankhead (69) Bluesgitarrist; 1812 Kinty McColl (41) Folksängerin; Jamal Mitchell (69) Saxofonist; 19 12 Roebuck „Pops“ Staple« (85) Sänger bei den Staple Singers; 31.12. Eddy Shav»r(}8)Americana-Sänger; 4.1.2001 Las Brown (88) Bandleader („Sentimental Journey“); 5.1. Milan Hlavsa (49) Mitglied der Plastic People OfThe Universe; 7.1. JaimsCarr (57) Soulsänger („AtThe […]

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  • 02.01.2002

    Musikkultur, Internet und CD-Brenner: Gedankenmacher Moby ortet im Business ein „Pearl Jam-Syndrom“

    Freunde gepflegter Tagebuch-Kultur und taglicher Essays zu allerlei popkulturellen Themen, aber auch zu den großen und kleinen Kalamitäten des Weitgeschehens werden in schöner Regelmäßigkeit auf www.moby-online.com fündig, der Website von Richard Melville Hall, der Welt besser bekannt als Moby. Die Unterrubrik „updates“ dort ist eine reichlich sprudelnde Quelle mit lesenswerten Statements des notorischen Writeaholic. Kürzlich […]

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