Das Fantasy Filmfest 2013 startete mit dem Animationsfilm „The Congress“


Das "FFF", das zwischen dem 20. August und dem 12. September in verschiedenen deutschen Städten stattfinden wird, startete in Berlin. Die Siegerfilme der letzten Jahre zeigen wir in unserer Galerie.

Am Dienstag startete in Berlin das Fantasy Filmfest, auf dem Streifen aus den Bereichen „Horror“, „Thriller“ und „Science Fiction“ gezeigt werden. Eröffnet wurde das Festival, das bis zum 12. September noch in Hamburg, München, Stuttgart, Frankfurt, Köln und Nürnberg laufen wird, mit dem Film „The Congress“ von Regisseur Ari Folman („Waltz with Bashir“).

Der Animationsfilm, der an Stanisław Lems Roman „Der futurologische Kongress“ angelehnt ist, rechnet mit der Filmfabrik Hollywood ab. Er erzählt die Geschichte der Mittvierzigerin Robin Wright (Robin Wright) deren Schauspielkarriere aufgrund ihres Alters eigentlich vorbei ist – bis sie ein Angebot erhält: Sie soll einem Filmstudio ihre Identität verkaufen und für die nächsten 20 Jahre nur noch als virtuelle Figur in animierten 3D-Filmen in Erscheinung treten. Nach Ablauf dieser Zeit ist die reale Schauspielerin im Gegensatz zur digitalen Version natürlich gealtert und wird von Niemanden erkannt. Ihr eingescanntes Abbild aber zählt zu den berühmtesten Animationshelden der Welt.

Welche Filme noch auf dem „FFF“ laufen seht Ihr hier, die Gewinner-Streifen der letzten Jahre findet Ihr in unserer Galerie.

Hier ist der Trailer zu „The Congress“:

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