FFS, Muse, Leftfield – die Alben der Woche vom 5. Juni 2015
Diese Woche erscheinen unter anderem neue Alben von FFS, Muse, Leftfield. Hier unsere Rezensionen dazu.
Album der Woche: Leftfield – ALTERNATIVE LIGHT SOURCE
Zur Abwechslung ein begrüßenswertes Comeback: 16 Jahre nach seinem letzten Album bietet Neil Barnes einen neuen Techno-Kraftakt an.
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FFS – FFS
Musical, Operette und Disco- und Synthie-Pop – Franz Ferdinand und die Sparks mit einer munteren, aber auch mitunter etwas flachen Show rund ums sich gegenseitig Zitieren.
Daughn Gibson – CARNATION
Der Songwriter setzt seine Idee von Country in ambiente Trauerlieder um.
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Jenny Hval – APOCALYPSE, GIRL
Experimental-Pop aus Norwegen: Das dritte Album der Osloerin ist ein niemals abreißender Strom.
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Kopecky – DRUG FOR THE MODERN AGE
Zweitling des US-Sextetts: mit Referenzen gespickter Alternative-Pop.
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Muse – DRONES
Die (gute?) alte, mit „Transformers“-Sounds aufgepimpte Progrock-Schule. Aber darf man ein so relevantes Thema Matt Bellamy überlassen?itz.
Miaoux Miaoux – SCHOOL OF VELOCITY
Ein Glasgower zeigt, wie das neue schottische Selbstbewusstsein auch auf den Elektro-Pop übergeht.
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No Joy – MORE FAITHFUL
Album Nummer drei zeigt: No Joy können über ihren Shoegaze- und Dream-Pop-Tellerrand hinaus schauen.
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Pins – WILD NIGHTS
Post-Punk/Gothic-Rock: Vier Mädchen aus Manchester auf den Spuren von L7, Hole, Babes In Toyland & Co.
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Prinzhorn Dance School – HOME ECONOMICS
Der Post-Punk des Duos aus Brighton klingt auf dem dritten Album ein bisschen optimistischer.
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Sauna Youth – DISTRACTIONS
Rasiermesserscharfer Zeitgeist-Garagen-Punk von einer bislang sträflich vernachlässigten Band aus London.
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The View – ROPEWALK
Scottish Pop mit falschen Vorbildern und ein paar guten Momenten.
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Daniel Decker – WEIßER WAL
Der Wahlberliner gibt mit seinen Post-Hamburger-Schule-Songs der Selbstoptimierungs-Generation eine Stimme.
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