George R.R. Martin über „South Park“: „Meine Leidenschaft gilt Brüsten, nicht Schniedeln!“


Dass Sex eine Hauptrolle in "Game of Thrones" spielt, dürfte hinlänglich bekannt sein. Erfinder George R.R. Martin relativiert auf der Comic-Con nun: "Boobies, not weenies!"

„Game of Thrones“-Erfinder George R.R. Martin fühlt sich in der medialen Öffentlichkeit falsch dargestellt. Nach dem der Bestsellerautor im vergangenen Winter in einer „South Park“-Folge als ein von männlichen Genitalien Bessener parodiert wurde, hat er auf der diesjährigen Comic-Con in San Diego nun klargestellt, dass es sich bei dieser Unterstellung bloß um ein Gerücht handele.

„Ich habe nichts gegen ‚weenies'“, sagte Martin Clevver News im Interview, während hinter ihm auf dem Roten Teppich ein paar Playboy-Häschen rumhüpfen. „Die sind okay, aber ich bin nicht besessen von ihnen. Ich bin definitiv auf der Seite der ‚boobies'“.

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Nach dem anhaltenden Erfolg der Serienverfilmung von „Game of Thrones“ über damals drei Staffeln widmete „South Park“-Macher Trey Parker im November 2013 dem 65-jährigen Martin die Folge „A Song Of Ass And Fire“, in Anlehnung an Martins Sagatitel „A Song Of Ice And Fire“. Mittlerweile wurde bereits die vierte Staffel „Game of Thrones“ auf HBO ausgestrahlt, auf der Comic-Con 2014 wurden darüber hinaus bereits neue Darsteller der geplanten fünften Staffel vorgestellt.

Dass es ein wenig beängstigend ist, plötzlich überhaupt in der Öffentlichkeit erkannt zu werden, gab George R.R. Martin übrigens auch zu.

Ausschnitt aus der „South Park“-Folge „A Song Of Ass And Fire“:

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