fa&re&np vvr es gftade hu jungen Lernen ein Geheimup, auf gut GluAnaekGiieeMnhuut zu reisi.ii Fmmal um doftJtfctSSH sehe Si.itun nm Steinen Bbegt, zu begutachten upd__zw-iten$, um ein nodi wirklich urspcängl*» ¿%««TeRen Lines, in dem nicht Hotelbauten die Sicht versperren, wo man nach einem zumutbaren Fufsweg einen Strand für sich alleine findet und wo man in kleinen Fiseherhafen mehr Griechen als Touristen begegnet. Touristen, das waren auf den kleinen Inseln ohne .Kultur“ meist Tramper. Hippies aus aller Herren Lander, die sich mit einem Schlafsack bewaffnet auf grolse Inseltour begaben. Hfritte hier, morgen dort, wo die Schiffe gerade hinfuhren. Auf jeder Insel traf man eine Hauch oll junger Leute: Typen, die dort für einen Lrlaub Quartier genommen hatten, das Bett für 50 Drachmen (circa DM 4.-). Dieses Jahr auf dieser Insel, nächstes Jahr* auf einer anderen. Die Einheimischen betrachteten alles mit Gelassenheit oder sogar mit Faszination: Je verrückter die Klamotten, desto enthusiastischer wurden sie bestaunt. Man stand in engem Kontakt mit den Griechen und kannte sich beim Namen. Lediglich die Polizei der damaligen Diktatur konnte die Idylle empfindlich trüben. Man griff häufig Langhaarige und Nacktbader auf und bestrafte sie über alle Gebuhr. Aber die politische Lage hat sich Gott sei Dank geändert. Seit 1974 ist Griechenland von den Obristen befreit.
Individuelles Reisen wird jetzt schwer Seitdem wird es aber auch immer schvs lenger. al^tedividual-Tourist nach G i iec«Hand zu reisen. Es war abzupfen, dato nach der^iedertjerstellunig der deniöJUstisi.hen Verhältnisse eine äTouristenschwemme in Gjjeejt?!iljnd einbrechen würde. ¿^#¿“Ä^lsmal^ hat aber alle Erwartungen übertrofl’en. Im letzten Jahr haben sich auf manchen Inseln bereits Tragödien abgespielt: Unvorbereitete und von der Touristenwelle überraschte Griechenlandbesucher kämpften um Betten und Schiffspassagen! die Bevölkerung selbst war den Ansturm alles andere als gewach sen, mancher Charterflug verfiel; und in diesem Jahr ist ähnliches, zu vermuten. Dieser Artikel so( vorwarnen, aber auch helfen^ weiterhin dem organisierten* Massentourismus Entdeckungsurlaub entgegenzusetzen. Wie man am billigsten hinkommt, wo Neckermann und Co. bestimmt nicht hinfahren. Warum man besser nicht mehr auf die Kykladen und nördlichen Sporaden fährt. Wo Griechenland …^njogj) ursprünglich und de4UHffiätp Der Sturm auf Griechenland Mit insgesamt 3.2 iHBHHI ausländischen Touristej&^BHp 1975 das ^ e ^ or ^J a ‚ ir sHBi griechischen FremdelnJ§pf. Aber um die Zahl etwas ljJII Sfc. vieren, fast genauso viefP^Hpristen fahren jeden Sommer läk Mallorca. Trotzdem, dieses Janir kann man nach optimistischen Prognosen mit knapp vier MtfK§ nen Besuchern rechnen. WBfc man dazu aber bedenktitfS^E vergangenen Jahr nur 3^^RP neue Hotelbetten SH^^B worden und im letztefl^^H
