Moby teilt neue Single „Too Much Change“ – inklusive Musikvideo


Mobys Song zur Coronakrise: Was macht das Virus mit der Welt und wie wird es sie weiterhin verändern?

„What are we supposed to fee? / What are we supposed to do? There’s too much change“ singt Apollo Jane zu Beginn von Mobys neuem Track „Too Much Change“ – und es sind die Fragen, die sich der Musiker besonders in einer Ausnahmesituation wie der aktuellen Coronakrise regelmäßig stellt. Mit dem sphärisch-melancholischen Elektro-Stück will er seine Sorgen und Ängste ausdrücken, die ihn bereits seit Jahren belasten, heißt es in einem Pressebericht. „Too Much Change“ ist die zweite Vorabsingle für sein zwölftes Studioalbum ALL VISIBLE OBJECTS, das am 15. Mai 2020 erscheinen soll.

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Der New Yorker will mit der neuen Single auf all die Veränderungen in der Welt hinweisen, die durch die sich weltweit ausbreitende Coronavirus-Pandemie ausgelöst werden. Das Musikvideo zu dem Song zeigt Auszüge des Werkes „God’s Man“ von der amerikanischen Künstlerin Lynd Ward, das im Jahr 1929 erschien. Ihr Buch gilt bis heute als Wegbereiter für moderne Graphic Novels und Comics.

Schaut Euch das Musikvideo zu Mobys „Too Much Change“ hier an:

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Die Tracklist zu Mobys ALL VISIBLE OBJECTS:

  • 01. Morningside (feat. Apollo Jane)
  • 02. My Only Love (Roxy Music Cover) (feat. Mindy Jones)
  • 03. Refuge (feat. Linton Kwesi Johnson)
  • 04. One Last Time (feat. Apollo Jane)
  • 05. Power Is Taken (feat. D.H. Peligro und Boogie)
  • 06. Rise Up in Love (feat. Apollo Jane)
  • 07. Forever
  • 08. Too Much Change (feat. Apollo Jane)
  • 09. Separation
  • 10. Tecie
  • 11. All Visible Objects

 

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Das Artwork:

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Mobys neues Studioalbum ALL VISIBLE OBJECTS erscheint am 15. Mai und umfasst Gastauftritte von Künstler*innen wie Apollo Jane, Mindy Jones und Kwesi Johnson. Die Erlöse der Platte sollen zu 100 Prozent an von Moby unterstützte Tier- und Menschenrechts-Organisationen gespendet werden. Der Vorgänger EVERYTHING WAS BEAUTIFUL, AND NOTHING HURT erschien im März 2018. Seinen Mainstream-Durchbruch feierte der amerikanische DJ, Produzent, Remixer, Gitarrist, Sänger und Aktivist mit dem 1999 erschienenen Album PLAY. Zuletzt sorgte er abseits seiner Musik für Schlagzeilen: Im zweiten Teil seiner Memoiren „Then It Fell Apart“ berichtete er unter anderem, Ende der Neunziger eine Beziehung mit der damals 18-jährigen Schauspielerin Natalie Portman gehabt zu haben. Sie erklärte daraufhin allerdings, dies entspräche nicht der Wahrheit: Statdessen habe Moby ihr nachgestellt, nachdem sie sich einmal mit ihm privat getroffen hatte.

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