Natürlich ist das neue Album von Muse, DRONES betitelt (VÖ: 05. Juni), ein komplexes Konzeptalbum mit sozialkritischen Themen. In einem Interview umriss Sänger und Gitarrist Matthew Bellamy die Inhalte des Albums mit den Worten „Tiefenökologie, kognitiver Verzerrung und dem Dritten Weltkrieg“. Außerdem bezeichnete er DRONES als das bislang beste Werk seiner Gruppe – was wir natürlich etwas anders sehen, wie in unserer Rezension nachzulesen ist.

Nun präsentiert das Trio einen weiteren Song. „Reapers“ bietet innerhalb sechs Minuten schwere, heftige Gitarrenriffs, getreu dem Motto „Gewollt und nicht gekonnt“, den für Muse typischen Falsett-Gesang sowie quietschig-hohes Gitarren-Gegniedel über 80er-Jahre-Synth aus der Dose. Dazu gibt es dann noch ein Lyric Video, das so aussieht, als wäre es von einer fliegenden Drohne gefilmt worden.

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Zuvor hatten Muse bereits „Mercy“, „Dead Inside“ und „Psycho“ hören lassen.