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  • 02.01.2009

    Am Ende des Regenbogens

    Streamings, kostenlose Downloads, Blitz-Releases - die Musikwelt experimentiert mit Wegen, ihre Platten auf den Markt zu bringen

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  • 02.01.2009

    Endlich: Rad neu erfunden!

    MySpace-Music könnte den Musikmarkt revolutionieren - nur die Indies sind bislang außen vor

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  • 02.01.2009

    Hot Chip – Made in the Dark

    Auch wenn die meisten Stucke auf diesem Album so klingen, als seien sie schon remixt worden so wie hier mit Gimmicks und klackernden Beats geballert wird: made in the dark treibt die Metamorphose von Hot Chip zur universalen Popband weiter voran. Als neueste Erkenntnisse der Hybridforschungüberzeugen konsequent durchkomponierte Floorfiller wie „Ready For The Floor“ genau […]

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  • 02.01.2009

    Bon Iver – For Emma, Forever Ago

    Entstanden in einer Waldhütte in Wisconsin, will For Emma, Forever Ago nur eins: einen in die Arme nehmen und zu Tode schmusen. Aber im bestimmt gemütlich warmen Bart von Justin Vernon kann man sich ja auch leicht zuhause fühlen. Von daher müssen keine Abwehrmechanismen installiert werden. Am besten malt man sich zu Vernons zwischen feinfühligem […]

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  • 02.01.2009

    Hercules And Love Affair – Hercules And Love Affair DFA/ EMI

    Wer sich zuerst nur erzählen ließ davon, für den konnte die erste Berührung mit Andrew Butlers Liebeserklärung an die Clubmusik sogar zur Enttäuschung werden. Denn dieses Album springt keinem ans Bein. Es ist ein Verführer. Noch die sexyste Bassline schleicht in Seitenschritten heran, schwüle Vocal-House-Anspielungen treiben – kein Wunder, wenn einer wie Antony diese Vocals […]

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  • 02.01.2009

    Portishead: Portishead – Third

    Konstantin Gropper im „Blind Date“ (siehe Seite 26) hat nicht unrecht: Der erste Eindruck dieses Albums ist nicht rekapitulierbar. An die Radikalität dieses Sounds, der den jazzigen Film-Noir-TripHop der Vergangenheit mit der Kompromisslosigkeit von Industrial und Krautrock konfrontierte, kann man sich tatsächlich gewöhnen. Doch diesem Prozess wohnt neue Belohnung inne: Bei jedem Hören nimmt einen […]

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  • 02.01.2009

    Santogold – Santogold Lizard King/ RTD

    Eklektizismus und Dekonstruktion sind so alt wie die Postmoderne und probate Mittel zum Widerstand gegen den Totalitarismus des Hauptstroms. Aber was Santi White auf ihrem Debüt (mit den Produzenten Diplo, Spank Rock, Switch etc.) veranstaltet, hat nichts mit der Verwaltung von Versatzstücken zu tun. Das ist Neuschöpfung durch Vermischung und friedliche Koexistenz. Punk, NewWave, R’n’B, […]

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  • 02.01.2009

    Fleet Foxes – Fleet Foxes

    Es gibt Platten, die verlangen einem etwas ab. Die machen sich eckig, verschlungen, schräg, eng, tun clever und kapriziös und locken den Hörer, sich ihnen fasziniert anzunähern, immer mehr und langsam hineinzufinden in ihren Zauber, ihr Geheimnis, ihre Kraft. fleet foxes ist ganz anders. Dieses Album verlangt nichts. Es steht mit offenen Armen da. Fleet […]

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  • 02.01.2009

    TV On The Radio – Dear Science

    Je mehr dieses Album vom Bekannten zum Freund wird, fragt man sich, was denn so experimentell sein soll an dieser Musik, die kunstvoll komplexe Melodien, pastorale Gesänge, gezupfte Geigen, Streicher, mit schlanken Beats aus dem Laptop und windschiefem Funk verbindet. Die Kunst dieser Kunst ist es, Kunst nicht als Kunst erscheinen zu lassen. Der Pop-Rap […]

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  • 02.01.2009

    Vampire Weekend – Vampire Weekend

    Problem bei der Auswahl der „Songs des Jahres“ (s.u.): Welchen von vampire weekend nehmen? Da sind ja nur Hits drauf! Hits, an denen man immer noch so kleben bleibt wie im Februar, als man dem Charme dieser Platte verfiel. Die Großtat der Brooklynites ist nur unzureichend damit umrissen, dass sie dem Indierock mit Global-Pop-Sounds frischen […]

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  • 02.01.2009

    MGMT – Oracular Spectacular Columbia/ Sony BMC

    Es gibt nicht wenige Menschen, die kamen über die Hits „Time To Pretend“, „Electric Feel“ und „Kids“ nicht hinaus. Zum einen sind das ja auch recht viele Hits für ein Album. Zum anderen zeigen MGMT vor allem im zweiten Teil ihres Debüts, wie weit hinaus ihr verwunschener Fantasiepop zu tragen vermag, dessen geradezu zärtliche psychedelische […]

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  • 02.01.2009

    11

    Wer sich als Künstler emotional derart öffnet wie Scott Matthew auf seinem gleichnamigen Debütalbum, macht sich hochgradigverletzlich – und dazu gehört viel Mut. Der australische Sänger und Songschreiber, der sich als „Balladeer“, als Liedermacher im klassischen Sinne sieht, kehrt auf scott Matthew sein Innerstes nach außen: Er fleht und flüstert in seinen intensiven Balladen so […]

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  • 02.01.2009

    Kings Of Leon – Only by the Night

    O ja, das riecht nach Stadionrock. Aber im Gegensatz zu anderen Möchtegern-Tribünenbeschallern verzichtet die Followill-Familienbande trotz Herkunft aus dem diesbezüglich anfälligen Tennessee auf (meta-)religiöse Großgesten und Betroffenheitstheater, singt lieber von brennendem Sex und anderen Realitäten und fand dafür hypnotische Riffs und Songs, denen das seltene Hochseilkunststück gelingt, wie nichts anderes zu klingen und trotzdem zu […]

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  • 02.01.2009

    The Raconteurs – Consolers of the Lonely

    Eine der Platten, die in diesem Jahr als Rush-Release auf den Markt kamen und dort liegen blieben. Offenbar ist noch nicht einmal Jack White groß genug, ein Album ohne monatelange Promotionumwege in den Chartskorb zu slamdunken. Dabei gelang das Zweitwerk seiner Zweitband sogar noch besser, weil freier als ihr überall gefeiertes und gekauftes Debüt. Niemand […]

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  • 02.01.2009

    12

    Nein, nein, nein. The Ting Tings sind mehr, als die drei Überhits „Great DJ“, „That’s Not My Name“ und „Shut Up And Let Me Go.“ Mit ihrem Debüt we started nothing ist ihnen ein herrliches Quatsch-Pop-Album gelungen. Katie White und Jules de Martino schrauben mit Do-it-yourself-Attitüde und einer selten gewordenen Leichtigkeit ihre Indie-Pop-Beat-Electro-HipHop-Tracks zusammen, bis […]

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  • 02.01.2009

    13

    Get Well Soon REST NOW, WEARY HEAD! YOU WILL CET WELL SOON CITYSLANG/UNIVERSAL

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  • 02.01.2009

    Foals – Antidotes

    Das begreife einer: Die Foals aus Oxford kloppten das mit Dave Sitek (aka Gitarrist und Keyboarder von TV On The Radio und Überproduzent aus Brooklyn) aufgenommene Material in die Tonne, warfen die Singles, die für ihren Hype überhaupt erst verantwortlich waren („Hummer“, „Mathletics“) gleich hinterher und legten trotzdem eines der Debütalben des Jahres 2008 hin. […]

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  • 02.01.2009

    Sigur Ròs – Med Sud I Eyrum Vid

    Kurz bevor die ohnehin als Koboldverein eingeschriebene Kapelle noch mit dem Fluch „verlässlich auf hohem Niveau“ belegt werden konnte, begannen die Isländer auf ihrem siebten Album zu hopsen. Der Opener „Gobbledigook“ hopst. Die Single „Inni Mer Syngur Vitleysingur“ paradiert jauchzend. Sigur Rös sind so frei! Sogar nur mit Akustikgitarre oder Klavier, aber auch mit Orchester. […]

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  • 02.01.2009

    Be Your Own Pet – Get Awkward

    Rockmusik muss: wehttm, verrückt und kindisch sein, die Welt in die Luft sprengen wollen und auf den Spießer wirken, wie wenn ihm ein supergeiles Mädchen Eiscreme ins Gesicht kotzt. Was bei Be Your Own Pet weniger abwegig war, als es klingt (vgl. „Food Fight“) – bei denen hätte es einen nicht gewundert, wenn sie sich […]

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  • 02.01.2009

    Late Of The Pier – Fantasy Black Channel

    Und auch hier sticht das Schlagwort „Nu Rave“ nicht. Die Musik der Debütanten aus Castle Donington ravet nicht, sie rockt. Dort am heftigsten, wo sich Synthies und Gitarren ineinander verbeißen, jeder zweite Trommelschlag auf dem Becken landet und der Bass Offbeat-Noten streut wie Space Invaders ihre tödlichen Laser-Pixel. Also doch „Nu Rave“! Nein, Nu Raver […]

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