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  • 02.08.2008

    35 Carlos Santana „- Song of The Wind

    Es gab und gibt nur wenige Top-10-Hits, die auf so innovativem Gitarrenspiel aufgebaut sind wie „Black Magic Woman“ und „Evil Ways“. Völlig ungehemmt aber verwirklichte sich Carlos Santana als Gitarrist erst 1972 auf Caravanserei. „Song Of The Wind“ ist eine der spannendsten formlosen Improvisationen, die je in einem Studio aufgenommen wurden. Die Kreativität Santanas, der […]

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  • 02.08.2008

    40 Neil Young – „On The Beach

    Ein Neil – so viele wundervolle Gitarristen. Da ist der Akustik-Neil mit seinen herzzerreißenden Fingerpickings. Der wild Rock-Neil mit der schäumenden Proto-Grunge-Gitarre. Der Spezialist für das packende Solo auf einem einzigen Ton, der Virtuosität mit beispielloser Intuition wett, ja unwichtig macht. Der unendlich zurückgelehnte, semi-depressive Neil von tonight’s the NiGHT und ON the beach, der […]

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  • 02.08.2008

    34 Steely Dan – „Reelin‘ InThe Years“

    Wenn du ein Gitarrensolo spielst, das Jimmy Page in der Folge als sein liebstes bezeichnet, dann hast du was richtig gemacht. Aber man muss nicht selbst Gitarrengott sein, um zu erkennen, dass die Arbeit von Elliot Randall auf diesem Hit vom Steely-Dan-Debüt etwas Exquisites ist. Als einer der abgefeimten Studio-Cracks, die The Dan stets zusammentrommelten, […]

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  • 02.08.2008

    Interview: Jimmy Page

    Wie habt ihr diesen wahnsinnigen Gitarrensound hinbekommen? Wir haben die Verstärker nicht einfach direkt abgenommen, wie das damals üblich war. Der Sound war uns zu dünn. Wir haben zwei Mikros verwendet: eins direkt vor dem Verstärker und eins mitten im Raum, das den vollen Klang aufgenommen hat. Dann haben wir den Mittelwert aus beiden genommen, […]

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  • 02.08.2008

    ZZ Top: „La Grange“

    ZZ Tops erster Hit ist ein Luftgitarrenschüttler erster Güte. Der Song rollt auf einem einzigen Akkord dahin, erlaubt sich nur zwischendurch mal eine Tonartverschiebung und schlägt die Brücke zwischen Ur-Blues und Hardrock: grandios, wenn das synkopierte Riff, eine Adaption von John Lee Hookers „Boogie Chillen“, nach dem alter-Bluesmann-auf-der-Veranda-Intro bei 0:34 den Gang reinkickt und einen […]

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  • 02.08.2008

    Iggy and the Stooges – „Search And Destroy“

    David Bowies low-budget-Endmix des Raw Power-Albums ist schuld daran, dass das Hochgeschwindigkeitsriff von „Search And Destroy“ vom „normalen“ Rock’n’Roll zum (Proto-)Punk erhoben wird. Die Pegelspitzen klingen immer leicht verzerrt, die Regler scheinen immer ein bisschen zu weit nach oben geschoben worden zu sein. Das stand zwar im Widerspruch zur zeitgenössischen Aufnahmetechnik, die sich gerade zur […]

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  • 02.08.2008

    29 James Brown „Get Up Sex Machine“

    Da-da-da-DAAA-da! Im Soul und Funk haben Gitarren genau eine Funktion: den Rhythmus zu unterstützen. Phelps „Catfish“ Collins ist der ältere Bruder von Bootsy Collins, mit dem er zusammen bei James Brown unter Vertrag stand. Seine Interpretation der funky Rhythmusgitarre ist so knochentrocken und redundant wie eindringlich und groovy, dass nur Moorleichen nicht sofort die Tanzfläche […]

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  • 02.08.2008

    27 Blind Faith – Presence of The Lord

    Der Virtuositätsexzesse überdrüssig, hatte Eric Clapton 1968 Cream platzen lassen – nur um sich im Sommer 1969 bereits in der nächsten Supergroup wiederzufinden. Immerhin, dieser Song auf deren einzigem Album zeigte, dass Clapton auch in Kürze glänzen konnte: Nach gemächlichen zweieinhalb Minuten, in denen Steve Winwoods gospeliger Gesang die Führung hat und Claptons Gitarre wie […]

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  • 02.08.2008

    Jimi Hendrix – The Star Spangled Banner

    In einem Land, in dem man bei der Nationalhymne die Hand zum Herzen führt, legt man wenig Wert auf die Dekonstruktion patriotischer Symbole. Aber genau das tat Jimi Hendrix, als er in Woodstock im August 1969 das Sternenbanner musikalisch atomisierte, aus seiner Stratocaster den Sound einschlagender Napalmbomben und spuckender Maschinengewehre kitzelte. Chaos eben, in Vietnam […]

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  • 02.08.2008

    30 BlackSabbath„ – BlackSabbath

    Der Heavy Metal beginnt hier – mit dem Eröffungsriff des ersten Songs auf dem ersten Black-Sabbath-Album. In der Fachsprache liest sich das so: Das Riff ist mit einer Harmonieprogression versehen, die einen Tritonus enthält, also ein Intervall, das drei Ganztöne umfasst. Wir hören: ein sich ständig wiederholendes, ultralangsames, verzerrtes, disharmonisches Riff, das wir als „bedrohlich […]

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  • 02.08.2008

    Deep Purple „Fireball“

    Die 70er. Deep Purple ergehen sich auf der Bühne auch gerne mal in ausufernden Improvisationen, bei denen der progressive Rockfreund die Kennermiene aufsetzt. Und dann dies: Gitarrist Ritchie Blackmore lässt von Minute 1:50 bis 2:05 zu manischer Schlagzeugbegleitung ein beherztes Nicht-Solo vom Stapel, das dem Rockkenner die Schuppen aus der Matte bläst. Wo ist denn […]

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  • 02.08.2008

    Led Zeppelin – „Stairway To Heaven“

    Lange quält man sich, weil man gern schlau tun und einen anderen „ultimativen Moment“ von Jimmy Page vorführen würde – aber da ist kein Track, auf dem sich Page so als kompletter Spieler präsentiert wie auf diesem von ihm sorgfältigst komponierten Über-Klassiker, in dessen acht Minuten er sich vom Folk-Fingerpicker zu vollem Rockgott-Mode steigert Momente: […]

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  • 02.08.2008

    Deep Purple – Smoke on The Water

    Ausgelutscht? Selber ausgelutscht! Was wenige wissen: Man DARF faktisch gar keine Liste mit den tollsten Gitarrendingern veröffentlichen, ohne das bekannteste, eingängigste, meistzitierte, meist persiflierte und vielleicht verdienstvollste Rockriff EVER mit reinzunehmen. Verdienstvoll? Man denke an die Horden von Gitarrenanfängern, die hiermit ihre erstes Erfolgserlebnis hatten -ja, vielleicht auch Pete D., Kurt C. und Jonny G. […]

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  • 02.08.2008

    28 Can – „You Doo Right!

    Das 20-minütige Stück ist ein Ausschnitt aus einer mehrstündigen Session. Malcolm Mooney und Michael Karoli gingen irgendwann essen. Als sie wiederkamen, spielte der Rest der Band immer noch den Song. Vielleicht schnallte sich Karoli also vollgegessen die Gitarre um, lauschte dem hypnotischen Groove, dem minimalistischen Basslauf, schloss die Augen und setzte dann ein mit dieser […]

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  • 02.08.2008

    The Beatles:The Beatles – Helter Skelter

    Die Nase voll von seinem Image als softiger Popmeister bei den Beatles, dazu provoziert von Pete Townshend, der damit hausieren ging, „I Can See For Miles“ sei der lauteste, raueste, dreckigste Song, den die lauten, rauen, dreckigen Buben von The Who je aufgenommen hätten, setzte sich Paul Mc-Cartney hin und erfand mal flugs den Heavy […]

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  • 02.08.2008

    The Stooges – I Wanna Be Your Dog

    Ursprünglich sollte das Debüt der Stooges nur aus fünf Songs bestehen, durch Jams und Soli von Gitarrist Ron Asheton zum Album aufgefüllt. Die Idee wurde von der Plattenfirma kassiert. Trotzdem lässt sich ein Teil noch im großartigen Anfang von „I Wanna Be Your Dog“ wiederfinden: Innerhalb von 24 Sekunden legt Asheton den Grundstein des Punk, […]

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  • 02.08.2008

    Grateful Dead – Dark Star

    Als Single war „Dark Star“ im April 1968 ein Flop. Die im Original nicht einmal dreiminütige Psychedelic-Rock-Nummer entwickelte allerdings im Lauf der Jahre ein beispielloses Eigenleben bei den Konzerten von Grateful Dead. Die „Deadheads“ machten eine Wissenschaft aus dem Vergleichen der verschiedenen Versionen. Als archetypisch gilt jene auf dem Doppelalbum LIVE/DEAD von 1969. Jerry Garcia […]

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  • 02.08.2008

    Interview: Keith Richards

    Bei „Sympathy For The Devil“ spielst du nicht nur Leadgitarre, sondern auch Bass. Wie kommt’s? Das hat sich beim Songwriting so ergeben. „Sympathy For The Devil“ basiert in erster Linie auf der Bass-Linie. Und Bill Wyman meinte nur: „Mann, du hast es geschrieben. Also spiel es auch.“ (lacht) So einfach war das. Bei den Stones […]

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  • 02.08.2008

    19 Love „Alone Again Or“

    Was für ein Intro … Break … Finale: Dieses eigenwillig akzentuierte, vor allem dramatisch schöne Akustikgitarren-Motiv, welches den majestätisch orchestrierten Song immer wieder auf die Grundstimmung des Titels zurückführt, wird nicht von ungefähr von einer Spanischen Gitarre intoniert. Love-Gitarrist (und Ex-Byrds-Roadie) Bryan Mc-Lean schrieb das Stück als Tribut an seine Mutter, eine Flamencotänzerin. Wenn es […]

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  • 02.08.2008

    Jimi Hendrix „Purple Haze“

    Ein Marsch von zwei Tönen. Klingt aufregend, ist es auch. Denn das Intervall E von Reddings Bass und B von Jimis Gitarre ergibt den berüchtigten Tritonus, auch Teufelsintervall oder einfach übermäßige Quarte genannt. Ein Tritonus klingt dissonant, was in einem Rocksong anno ’67 ein riskantes Unterfangen war. Aber der Trick funktioniert nun schon seit 40 […]

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