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  • 02.07.2006

    Jimi Hendrix – Electric Ladyland

    Das ist sein letztes Studioalbum. Er hat danach noch viel aufgenommen, aber er hat nie wieder ernsthaft an einem Album gearbeitet. Hendrix spielt frei und unglaublich locker das hat er all den anderen gefeierten Gitarristen wie Slash und Eric Clapton voraus. Und Hendrix ist selbstbewußter. Nie zuvor oder danach ist ein so guter Gitarrist auch […]

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  • 02.07.2006

    Steven Jesse Bernstein Prison

    Das ist ein Poet aus Seattle, der gestorben ist, als ich noch klein war. Er hat sich selbst ein Messer ins Genick gerammt. Seine Arbeit knüpft an die der Beatniks an – er ist ein Bindeglied zwischen Leuten wie Burroughs und Bukowski und den Autoren der Gegenwart. Bernstein kam aus schlimmen familiären Verhältnissen und war […]

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  • 02.07.2006

    Lou Reed – Sally Can’t Dance

    Eine angenehme Platte. Manche Leute halten sie für seine schlechteste, aber ich weiß nicht… Damals hat er zum erstenmal wie ein Alien ausgesehen: super-dürr und mit blonden Haaren, in die er Kreuze reinrasiert hat. Die totale Nihilisten-Nummer. 1973 haben die wirklich gedacht, daß die Welt enden würde. Keiner hat geglaubt, daß er mal so alt […]

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  • 02.07.2006

    Iggy Pop Zombie Birdhouse

    Die Platte hat er auf Haiti mit Einheimischen aufgenommen. Seine Plattenfirma hatte ihn kurz davor rausgeworfen, weshalb er etwas freier als sonst arbeiten konnte. Er hat einfach losgelassen. Manche Leute vergleichen zombie BIRDhouse mit MORRISON HOTEL von The Doors. Iggy singt von Bauern, Hühnern, Bären und den Wäldern. Die Platte ist ganz schön durchgeknallt. Man […]

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  • 02.07.2006

    Ghost Lama Rabi Rabi

    Eine japanische Band, spirituelle Musik – Psychedelic Folk. Die leben alle auf einem Bauernhof. Der Sänger Masaki Batoh ist 2,40 Meter groß oder so und hat Haare bis zum Arsch. Er kann kein Englisch, was hervorragend für die Texte ist. Er verwechselt die Wörter auf sehr poetische Weise. Man sollte Ghost hören, weil das eine […]

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  • 02.07.2006

    Krawall und Remmidemmi

    Seit einem Vierteljahrhundert sind Sonic Youth im Auftrag der Klangerforschung unterwegs. Abseits der Hauptströme der populären Musik. Eine Zwischenbilanz zum Jubiläum.

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  • 02.07.2006

    Bringt eure Leichen raus!

    Schlimme Platten: Jetzt soll der Leser richten.

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  • 02.07.2006

    1 Far Corporation

    Was passiert, wenn der Produzent von Boney M. und Milli Vanilli mit Mitgliedern von Toto und einer Horde Münchner Studiomuckern eine Rockplatte macht? Und das Ganze auch noch 1985? Ja. Haargenau. Division one ballt in erstaunlicher Konzentration so ziemlich alles in sich zusammen, was am Rock in den 80er Jahren degeneriert und falsch war. Quatschige […]

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  • 02.07.2006

    2 The BeeGees & Various Artists

    Es muß ein großer Tag für Impresario Robert Stigwood gewesen sein, als er irgendwann 1977 mit dieser Idee im Kopf aufwachte: Warum nicht zwei der erfolgreichsten Acts der Stunde (die Bee Gees und Peter Frampton!) und eine Allstar-Besetzung (wie war s zum Beispiel mit den aufstrebenden Hardrockern Aerosmith, dazu Alice Cooper, Earth Wind & Fire […]

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  • 02.07.2006

    3 Duran Duran

    Hat es was genützt, wenn du auf dem Schulhof einen Jungen aus der Vierten angerempelt hast, zu sagen: „Nur Spaß“? Nein. Nun, Duran Duran wurden auch nicht verschont, obwohl deren Cover-Album thank you nicht zu ernst genommen werden sollte. Das legte schon die Auswahl der hier bei aller Verehrung zumeist fehlinterpretierten Songs von Public Enemy. […]

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  • 02.07.2006

    Mick Jagger – Primitve Cool

    Vielleicht waren die 80er kein gutes Jahrzehnt für die Rolling Stones, weil sich Mick Jagger auf seine Solokarriere konzentrierte. Vielleicht konzentrierte sich Mick Jagger auf seine Solokarriere, weil die 8Oer kein gutes Jahrzehnt für die Rolling Stones waren. Sein zweites Soloalbum ließ er von Eurythmics-Ekelpaket Dave Stewart produzieren. Eine Sammlung von großmäuligen Songs zwischen Rock, […]

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  • 02.07.2006

    The Clash – Cut The Crap

    Die Hälfte der Band gefeuert, der Manager als „Songwriting“-Partner, das schlimmste Parolengeschmetter diesseits von Bots und Baez, und das ganze Elend in einem Oberföhringer Schlagerstudio in einen 99-Pfennig-Synthi von der Auer Dult programmiert – daß Joe Strummer (laut Selbstauskunft „burnt out through, totally exhausted“) mittendrin die Koffer packte und sich zum Weinen in Spanien unter […]

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  • 02.07.2006

    Stevie Wonder – The Woman In Red

    Nicht das Album an sich (ein Soundtrack-Mischmasch aus halbgaren Popnummern, Instrumentals und Duetten mit Dionne Warwick) ist das größte Ärgernis, sondern die Single: Mit „I Just Called (To Say I Love You)“ läßt der Mann, der Jahre zuvor noch mit Großtaten wie SONGS in THE KEY OF LIFE oder HOTTER THAN JULY aufwartete, einen Schlager […]

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  • 02.07.2006

    Michael Jackson: Michael Jackson – Invincible

    Der Albumtitel steht hier wohl für das sprichwörtliche Pfeifen im Walde – denn der einstige King Of Pop wußte vermutlich längst, daß sein Stern nicht mehr nur im Sinken, sondern im freien Fall war. Mit einem geradezu wahnwitzigen Produktionsaufwand versuchte Jacko das Blatt zu wenden. Angeblich soll diese Ansammlung veralteter Soulpop-Klischees rund 30 Millionen Dollar […]

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  • 02.07.2006

    7 Witt

    Joachim Witt, eigentlich in den frühen 80ern als NDW-One-Hit-Wonder, („Der goldene Reiter“!) längst zu den Akten gelegt, kehrte zurück als Wagner-Jüngling mit kryptischem Textgut und genug Kitsch für den halben Pilcher-Backkatalog. „Das ist nicht neoromantisch, das ist neonationalistisch!“, echauffierten sich Kritiker. Es ist vor allem unfafibar aufgeblasener Bombastunsinn. Und weil Bayreuth obendrein jeden Groove verneinte, […]

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  • 02.07.2006

    Lou Reed – Metal Machine Music

    64 Minuten übereinandergeschichtetes Feedback und Geratter, betäubender, strukturloser, nervenzerfetzender Lärm auf vier LP-Seiten. Ein Dokument titanischen egomanischen Eigensinns [respektive Geschwindigkeitsdrogenwahns] bei maximaler musikalischer Fehlgeleitetheit. Natürlich kann man sich das Ding nicht anhören. Aber metal machine music als „schlecht“ zu kritisieren, greift zu kurz. Ihm „Unanhörbarkeit“ vorzuwerfen wäre, wie B.B. King des Bluesspielens zu zeihen. Auch […]

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  • 02.07.2006

    Zur höheren Ebene

    Ein Tribut, ein Bärendienst

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  • 02.07.2006

    Mike Oldfield – Tubular Bells

    Die bisher konsequenteste Anwendung ökonomischer Prinzipien im kreativen Pop-Prozess: Knapp 30 Jahre nach seinem gefeierten Debütalbum veröffentlichte der Multiinstrumentalist und Feenfreund aus Reading bereits [Live-Fassungen nicht miteingerechnet] das vierte „Update“ des Erfolges von einst [nach The Orchestral Tubular Bells von 1975, Tubular Bells II von 1992 und Tubular Bells III von 1998]. Das Ideen-Recycling als […]

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  • 02.07.2006

    11 Bruce Willis

    Daß Willis in der heimischen Kellerbar gern mal zur Gitarre greift, rockend-rollend den lieben Gott einen guten, Bierflasche schwenkenden Mann in einer stone washed Jeans sein läßt und mit der gut gelaunten Abrufung einschlägiger Blues-Brothers-Standards nach Drehschluß für Partystimmung sorgt: okay. Doch mußte er mit dieser aalglatten Truckerkneipen-Aufbereitung von R’n’R’n’B auch noch ein Album vollmachen? […]

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  • 02.07.2006

    13 Rolling Stones

    Auf dem Cover sah die Band aus, als hätte sie den Kleiderund Schminkschrank von Prinzessin Stephanie geplündert, und was drin war in der üblen Hülle, war noch übler: beinamputierter Null-Reggae (Too Rude), nervtötendes Geronten-Gepolter mit Elektro-„Drums“ („Winning Ugly“) und, ein Novum, der Mitschnitt einer Band, die ins Koma fällt („Sleep Tonight“). Unerschütterliche Fans hörten sich […]

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