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  • 02.01.2005

    KeinTag ohne Gala!

    Michael Sailer hat einen geheimen Wunsch für das Popjahr 2005.

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  • 02.01.2005

    Wir sind Tröten

    Schauspieler Flops 2004

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  • 02.01.2005

    Wir sind Helden

    Topliste der Schauspieler 2004

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  • 02.01.2005

    Fünf Rohrkreprierer

    Flim-Flops 2004

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  • 02.01.2005

    Die Hoheiten des Jahres

    Top Filme 2004

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  • 02.01.2005

    Passionen und Kreuzzüge

    Es wurden wieder härtere Bandagen angelegt im guten Filmjahr 2004: Vigilanten sannen auf Rache. Die Politik war im Kino präsent wie lange nicht. Und Stars hatten es nicht leicht.

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  • 02.01.2005

    TV Hören und Sehen

    Der CD-Markt stagnierte 2004, doch Musik-DVDs boomten ohne Ende. Das Angebot ist auch so reichhaltig wie nie zuvor, die Firmen unternehmen längst mehr, als nur alte VHS -Themen zu recyceln. Hier sind sie: Die besten DVDs des Jahres.

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  • 02.01.2005

    William Shatner – Has Been

    Dass William „Kirk“ Shatner 35 Jahre keine Platte gemacht hat, schien jedem, der sein abgründiges ’69er-Trash-Debüt kennt, eine glänzende Idee zu sein. Dass er sich fürsein Alterswerk Ben Folds als musical director holte, war keine schlechtere. Unter der Ägide des Pop-Goldhändchens wuchert Sprechsänger Shatner mit seinem Pfund als Mime, hantiert mit den großen Themen Vergänglichkeit […]

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  • 02.01.2005

    Kasabian – Kasabian

    Das neueste Hype-Ding aus dem Königreich: Lange nicht mehr hat Vordergründigkeit so viel Spaß gemacht wie auf diesem Debütalbum. Kasabian aus Leicester schmeißen dem Hörer ihre Trümpfe ganz ohne falsche Hemmungen sofort an den Kopf: Catchy Melodien mit Hang zum hymnischen Größenwahn, sloganartige Refrains. Grooves aus der New-Order-Schule und Arrangements, die Gitarren und Elektronik clever […]

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  • 02.01.2005

    Musicload für Musikexpress-Leser

    Seine persönliche Jahrescompilation aus den hier vorgestellten 50 Alben herstellen und immer dabei haben? Oder besser gleich alle Alben aus unserer Top-50-Liste powered by T-Oniine komplett immer in der Westentasche mitführen?

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  • 02.01.2005

    Loretta Lynn – Van Lear Rose

    Jack White bedeutet für Loretta Lynn das, was Rick Rubin für Johnny Cash war. Der Aus-der-Versenkung-Holer, der Vor-dem-Vergessen-Bewahrer. der große Umdeuter, der Zielgruppen-Verschieber. White hat das Comeback-Album der 69-jährigen Country-Sängerin produziert, Gitarre darauf gespielt und Loretta Lynns kraftvolle Songs irgendwo zwischen Traditionalismus und dem dreckigen Blues-Verständnis der White Slripes festgehalten – in so wenigen Takes […]

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  • 02.01.2005

    Graham Coxon – Happiness In Magazines

    Vier Alben hat Graham Coxon gebraucht, vier Alben mit LoFi-Experimentier-Gefrickel, bis er dieses kleine, feine Indie-Pop-Meisterwerk herausgelassen hat. Happiness In Magazines erinnert an die besten Momente der Band, in der Coxon früher einmal Gitarre gespielt hat, nicht nur weil der ehemalige Blur-Stammproduzent Stephen Street Iparklife [The Great Escape] daran beteiligt war. Hier hat es Hendrix-eske […]

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  • 02.01.2005

    Keane – Hopes And Fears

    Es war leicht, Keane zu verkennen: Klone von Coldplay (und damit – der Fairness halber sei das mal gesagt – von Embrace), bleiche Buben mit Klavieren und unerschrocken geäußerter sentimental-pathetischer Ader, gibt es mittlerweile zur Genüge. Was sollten einem diese drei Londoner Bürgersöhnchen also bieten, das einem nicht schon von Starsailor & Co. zum Hals […]

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  • 02.01.2005

    Rob Sonic – Telicatessen

    Beim Def-Jux-Label ist heute immer schon morgen. Wer wissen will, wie HipHop morgen klingt, muss heute Telicatessen hören. Auf seinem ersten Soloalbum kriegt Rob Sonic [Sonic Suml die Kurve zwischen abstrakter Reduktion, Experiment, wundersamen Soundscapes und catchy Hooklines, was dem HipHop, der es sich – zumindest im Mainstream – im Kreativitätstief gemütlich gemacht hat, neue […]

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  • 02.01.2005

    The Zutons – Who Killed The Zutons

    Ja ja, das haben wir gerne: Aus Liverpool kommen, aber keinesfalls nach den Beatles klingen wollen, was? Genau. Die Newcomer orientieren sich auf Who Killed The Zutons lieber an Devo, an Sly & The Family Stone und erinnern ein wenig an ihre Label-Kollegen The Coral. Kompakt, treibend und herrlich verschwitzt klingt das alles, watteweich abgetupft […]

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  • 02.01.2005

    The Soundtrack Of Our Lives – Origin Vol. 1

    Das vierte Album des schwedischen Sextetts um den knorrigen Kaftanträger Ebbot Lundberg hat das Zeug zum generationenvereinenden Dauerbrenner: Große britische Rocktraditionen aus vier Jahrzehnten addieren sich auf ORIGIN VOL.1 zu einem stimmigen und absolut heutigen Ganzen. Im grandiosen „Transcendental Suicide“ etwa glaubt man, The Who in ihrer besten Phase zu hören aber mit lan Brown […]

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  • 02.01.2005

    Sportfreunde Stiller – Burli

    Das BURLI ist ein Punk. Und ein Metalhead. Und ein Ska-Fan. Das BURLI kann dem Klavier niedliche Töne entlocken. Das BURLI hat die Gabe, sich selbst nicht so ernst zu nehmen. Die Sportfreunde Stiller sind reifer geworden, aber nicht erwachsen. Peter Brugger, Rüde Linhof und Flo Weber haben sich ihren Spieltrieb bewahrt, um zur richtigen […]

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  • 02.01.2005

    Nick Cave & The Bad Seeds – Abattoir Blues / The Lyre Of Orpheus

    In seiner Brightoner Poetenklause und in Paris nahm Nick Cave im Frühjahr sein Album Numero Uno nach dem Ausscheiden von Blixa Bargeld auf – mit umwerfendem Effekt: Auf zwei CDs, von denen die erste Abattoir Blues neun Tracks von grandiosem hymnischen Schwung enthält, während die Songs der zweiten verhaltener, aber immer noch ungewohnt licht und […]

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  • 02.01.2005

    Danger Mouse – The Grey Album

    The Grey Album hätte als Remix-Projekt in dieser Liste nichts verloren, wäre es nicht ein experimentelles Meisterwerk, das bereits kurz nach seiner Verbreitung über das Internet spürbaren Einfluss auf Künstler aus den Bereichen Rock und HipHop ausgeübt hat. Das Collage-Kunstwerk aus Jay-Zs eindringlichen Vocals des Black Album und der präzise zerhackten Musik aus dem White […]

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  • 02.01.2005

    Rufus Wainwright – Want Two

    Er hat’s wirklich getan, der „schwule Messias“, er hat seinem Opus Want One ein Sequel folgen lassen. Want Two ist spröder als der opulente Vorgänger und dennoch überbordend vor charmanten Einfällen. Schwester Martha, Mutter Anna und Tante Kat steuern Vokal-Arrangements bei, wie wir sie von Kate Bush kennen, Streicher gleiten ruhig durch die mollgetränkten Kompositionen. […]

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