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  • 02.03.2004

    Alexander lässt sich saugen

    Musik-Downloadshops im Praxistest. Diesmal:

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  • 02.03.2004

    musikexpress.de

    Der ME im Internet Tägliche News-Updates, Online Specials, Interviews, Chats und Verlosungen Click www.musikexpress.de 71 Die schwedischen Garagen-RockSpezialisten Whyte Seeds lohne The), haben uns besucht, um sich auf unseren Gitarren für ihren Münchner Gig warm zu spielen IFotol. Wenig später schauten auch noch die Moulinettes vorbei, so dass wir zwei neue ME-Sessions ins Netz stellen […]

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  • 02.03.2004

    www.AlbertEinstein.info

    A.L.L.E.S. über den großen Erfinder von E = mc^2

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  • 02.03.2004

    Jack White: Lost in Translation

    Das beste Album des Jahres 2003 entstand in einer Traumwelt in Erfüllung gegangener UJünsche. Jetzt zeigt die makellose Retro-Phantasie-Fassade der LUhite Stripes die ersten Risse. Schuld sind die Mädels von Hollywood, gebrochene Knochen und ein durchgedrehter Japaner mit Krabben an den Fingern..

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  • 02.03.2004

    Robbie Williams: Er ist der lebende Beweis dafür, dass Boybands zu etwas gut sein können

    Nach den Bildern aus Knebworth haben wir uns ergeben, wir Männer. Vorher waren wir nur zaghaft hier und da ein Schrittchen zurück gewichen. Natürlich ist „Let Me Entertain You“ einer der besten Show-Opener seit langem, und ja, gut, gnagnagna, der Typ lächelt unverschämt charmant. Aber wir konnten immer noch etwas zu laut lachen, wenn er […]

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  • 02.03.2004

    Thom Yorke: Verweigert sich allem und jedem – und hat trotzdem Erfolg damit

    Mal ehrlich: Fast jeder andere, der ein Album wie OK Computer (1997) zustande bringt und damit den großen Jackpot der Popmusik knackt, würde auch genau so weiter machen und die einmal bewährte Erfolgsformel so lange ausreizen, bis er nicht mehr weiß, wohin mit all den Dollars, goldenen Schallplatten und Rockstar-Statussymbolen. Nicht so Thom Yorke. Der […]

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  • 02.03.2004

    Dave Grohl: Freunde nennen ihn Disco-Dave

    So geht das: Kissen schlagen. Lieblingsband beschwindeln, Schule abbrechen, ohne Geld leben, bei Nirvana einsteigen, eigene Band gründen, bei anderen Bands aushelfen - und immer schön Spass haben. Die merkwürdige Erfolgsgeschichte des Herrn Grohl.

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  • 02.03.2004

    Damon Albarn: Man weiß nie, was er als nächstes tut

    1994: Blur schaffen mit ihrem dritten Album parklife den Durchbruch und bereiteten den Weg für den Britpop-Boom. Wer hätte damals geahnt, was der Mädchenschwarm Damon Albarn in den nächsten zehn Jahren noch noch so alles leisten würde? Es folgten vier weitere Alben, auf denen sich Blur-abgesehen von the great Escape (1995) -jedesmal neu erfanden. Währenddessen […]

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  • 02.03.2004

    Eminem: Der größte Proletenlyriker unserer Zeit

    Die selbsternannten Hüter der Popkultur hätten Eminem längst in ihre Arme geschlossen, würde sich der nicht beständig einer Umarmung entziehen: Weder die vier American Music Awards, noch den Oscar für „Lose Yourself‘ hat er im letzten Jahr persönlich entgegen genommen. So viele Millionen er auch verdient hat – an Glamour liegt dem blassen Rapper, Schauspieler […]

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  • 02.03.2004

    André 3000: Er könnte Prince beerben

    Weder soll hier Andre 3000s Partner Big Boi (Antwan Patton) unter Wert verkauft werden, noch das bisherige Werk der Südstaaten-Hip-Hopper Outkast, die seit 1993 experimentierfreudiger, erdverbundener und weniger selbstgefällig als das mit Gangsterklischees und Sexismen um sich werfende Groß der Konkurrenz aus dem Norden daher kamen. Doch wer miterleben durfte, wie Andre 3000 aka Dre […]

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  • 02.03.2004

    Julian Casablancas: Fördert Fortschritt durch Stillstand!

    Wer sein mit Spannung erwartetes zweites Album mit den Worten „I want to be forgotten“ eröffnet, der ist a) eine Rotznase, b) kokettiert einfach nur frech oder c) kümmert sich tatsächlich einen Kehricht darum, was andere denken. Strokes-Sänger Julian Casablancas ist sich seiner Aushängeschild-Funktion der ersten Rock’n’Roll-Revolution seit Grunge durchaus bewusst. Gleichzeitig sabotiert der 25-Jährige […]

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  • 02.03.2004

    Mike Skinner: Er fackelt und frickelt keinen Moment zu lange

    Was diesem „Geezer so aus der Schnodderschnauze plumpst, dürfen nach Oxford ausgerichtete deutsche Englischlehrer erst einmal in ihrem Langenscheidt nachschlagen. Sein breites Cockney mischt sich mit einem spezifischen Vorstadtslang Birminghams; was Mike Skinner da sprechsingt, ist kein Rap. Zumindest nicht im Sinne der afroamerikanischen Schule. Also auch nicht im Sinne Eminems, als dessen britisches Abziehbild […]

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  • 02.03.2004

    Pharell Williams: Hat viele Superstars produziert, bis er selber einer wurde

    Als eine Hälfte der Neptunes gehört er zu den heimlichen Herrschern der Charts, als ein Drittel uon N.E.R.D. werschiebt er die Grenzen des HipHop ins Unendliche-doch all das ist dem Mann aus Virginia nicht genug.

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  • 02.03.2004

    Conor Oberst: Rotwein ist gut für dich!

    Zuerst war da dieser ein wenig sonderbare Name: Conor Oberst. Obendrein erfuhr man schnell, dass der Bruder dieses Wunderkinds aus Omaha, Nebraska eine Band namens Sorry About Dresden leitete. Das erzählte Oberst im Jahr 2000, als er erstmals in Europa war, um über sein erstaunliches Album fevers and mirrors zu sprechen. Das sei schon die […]

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  • 02.03.2004

    Noel Gallagher: Berühmtester großer Bruder Englands

    Alle Jahre wieder kommt eine neue Oasis-Platte und insgeheim wollen wir den großspurigen Verlautbarungen des netten Britpop-Onkels aus Manchester glauben, hoffend darauf, dass das neue Album genauso gut ist wie definitely MAYBE oder doch zumindest wie morning glory. Träume wie Seifenblasen. Sie hätten sich im Herbst 1996 – kurz nach Knebworth, am Zenit ihres Erfolges […]

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  • 02.03.2004

    Josh Homme: Er bringt den Pop ins Getöse

    Der wahre Monolith krachte uns vor eineinhalb Jahren vor die Füße:S0NGS FOR THE DEAF von den Queens Of The Stone Age. die bis dato bei aller Hochachtung vorallem einen bescheuerten Namen ihr Eigen nannten. Josh Homme, Kopf der coolsten Kapelle des Planeten, nimmt den Lobpreis für das Meisterwerk meist ohne merkliches Anzeichen der Genugtuung entgegen. […]

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  • 02.03.2004

    Nic Cester: Er macht echten Arbeiterschweiß wieder populär

    Sowas hat man lange nicht mehr gehabt. Statt sich gelangweilt auf Kunst- oder Musikhochschuten herumzudrücken, matochten die Brüder Nie und Chris Cester. die treibenden Kräfte in der neuen australischen Rocksensation Jet, als Gabelstaplerfahrer und Lagerarbeiter, um sich ihren Traum von der Rock’n’Roll-Karriere finanzieren zu können. Irgendwie passt das zum auch sonst hemdsärmeligen Auftreten der Burschen […]

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  • 02.03.2004

    Jeff Tweedy: Der Wilco-kopf hat’s gern gemütlich

    Jeff Tweedy vergeudet keine Zeit. Nach einem grandiosen Wilco-Konzert in New Yorks Bowery Ballroom steht er schon am Biertresen, als seine Fans noch auf eine achte Zugabe hoffen. Er schaut umher, als freue er sich, dass ihn gleich wieder mal kaum einer erkennen wird. Nicht mal auf der Bühne umweht ihn ja auch nur ein […]

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  • 02.03.2004

    Craig nicholls: Er gibt dem Rock die Unberechenbarkeit zurück

    Dass The Vines heute zu den bedeutendsten jungen Bands gehören, hat drei Gründe: Erstens haben die vier Australier mit ihrem fantastischen Debüt 2002 gerade zur rechten Zeit Öl in ein Feuer gegossen, das elf Monate, nachdem es The Strokes mit IS this it entfacht hatten, langsam zu erlöschen drohte. Zweitens ist Craig Nicholls, der in […]

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  • 02.03.2004

    Missy Elliott:

    Sie feilt schon am Masterplan Missy Elliott ist in vielerlei Hinsicht die wichtigste Dame im Pop der vergangenen Dekaden. Neben Madonna vielleicht. Und doch hat Missy auch ihr etwas Wesentliches voraus: Madonna sah sich immer genötigt-auch wenn Ihr dabei zumeist eine gewisse aktive, selbstbestimmte Rolle zufiel -, mit ihren weiblichen Reizen Aufmerksamkeit zu erzielen. Bei […]

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