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  • 02.02.2004

    Hip Teens – Frank Popp Ensemble

    2003 durfte Frank Popp endlich ernten, was er bereits zwei Jahre zuvor gesät hatte. Im Januar 2002 berichtete ME auf der Newcomer-Seite über den Düsseldorfer DJ, der mit seinem Debüt voller Schweine-Funk, Lo-Fi-Tarantino-Instrumentals und 60ies-Soul „zwischen Herb Alpert und Les Baxter eindeutig auf der Gewinnerstraße war. Warum außer ein paar Club-DJs aber von fantastischen Hits […]

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  • 02.02.2004

    Heartbreak Stroll – The Raveonettes

    Dogma-Regeln hin, Dogma-Regeln her am Ende zählte nur die Qualität. Für großes Hallo sorgte im Frühling die Nachricht, ein dänisches Duo wolle ein Album gemäß der Dogma-Prinzipien nach strengen Regeln aufnehmen. Doch so erstaunlich das ist – Sharin Foo und Sune Rose Wagner waren der selbst auferlegten Aufgabe gewachsen und haben für das von ausgerechnet […]

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  • 02.02.2004

    Look To Me – Azure Ray

    Gefühlvoller Traumpop, der 2003 plötzlich in aller Munde war.

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  • 02.02.2004

    Rilo Kiley

    Capturing Moods Kommt so beglückender Indierock ausnahmsweise nicht aus Omaha, dann wird er doch wenigstens dort veröffentlicht.

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  • 02.02.2004

    Prom Night At Hater High – The Long Winters

    Rock'n'Roll, gerne auch mal seltsam: Die Band aus Seattle versteht es, die ausgetretenen Pfade zu vermeiden.

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  • 02.02.2004

    You Got The Style! – Athlete

    Vier entspannten Lads aus London gelang der Ohrwurm des Jahres 2003.

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  • 02.02.2004

    This Day – The Sleepy Jackson

    Genial und unberechenbar: Ein australisches Wunderkind veröffentlichte eines der besten Debüts des neuen Jahrtausends.

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  • 02.02.2004

    Red Morning Light – Kings Of Leon

    The only ones who could ever teach ME, were the sons of a preacherman.

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  • 02.02.2004

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.

    Hermann Hesse, "Stufen"

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  • 02.02.2004

    Robbie Williams: Wirklich kein Profi

    Wer in Robbie Williams Abgründe schaut, ist ihm vermutlich schon verfallen.

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  • 02.02.2004

    Robbie, die Hampel Zicke

    Wenn einer nach 13 Jahren im Popgescfiäft und mit geschlagenen 30 Lenzen zu der spektakulären Einsicht gelangt, er habe beruflich „alles gemacht, was man .sich nur wünschen“ könne, und deshalb bekundet, jetzt ein Weib ehelichen zu wollen und auch anderweitig „Veränderungen „anzustreben, dann muss er schon mindestens Robbie Williams heißen. Denn so einzigartig, wie der […]

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  • 02.02.2004

    Diskografie

    1997 LifeThruALens Der erstaunliche (Neu-I-Start. Ganz ohne pappigen Take-That-Plastik-Mampf findet Robbie Williams aus dem Stand seinen Stil – eine Mixtur aus schäumendem Britpop, knalligem Glam-Rock, unpeinlicher Balladerie, jeder Menge Zitate und Würzzutaten von Punk bis Funk. Einziger Ausfall: das vor der Zeit mit Guy Chambers entstandene „Old Before I Die“. Per Hidden Track“.rächt“ sich Robbie […]

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  • 02.02.2004

    Take That und kick it!

    Auch die Beatles der 90er waren ein Kindergarten mit strenger Aufsicht.

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  • 02.02.2004

    „There Are Bad Times Just Around The Corner“ auf „Twentieth Century Blues – The Songs Of Noel Coward“

    Wenn man schon mal den Fuß in der Pet-Shop-Boys-Tür hat, darf Boy Neil Tennant (von dem Robbie einst meinte, er habe Angst, ihn zu treffen, weil Neil vielleicht ein Wort sagen könne, das ein dummer Bub wie er nicht versteht] gleich ein paar Helfer mitbringen. Ein bißchen arg viel elektronische Kinkerlitzchen haben sie ihm auf […]

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  • 02.02.2004

    Engel? Rüpel? Tunte?

    Robbie Williams, der erfolgreichste Womanizer der Pop-Welt? Diesen Eindruck vermittelt die Boulevard-Presse mit einem Bombardement von Gerüchten. Angefangen hat das rege Interesse an Robbies Liebesleben 1996, nach dem Ende von Take That deren Mitglieder laut Robbie bis dahin „öffentliche Eunuchen“ sein mussten. Die Liste mit den Namen prominenter Society-Girls, die seither mit ihm in Verbindung […]

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  • 02.02.2004

    Großtraumtaxi!

    Mehr Bands in Übera, eraroüe Mieskuroro Huutajat Der 30-köpfige finnische .Chor der schreienden Männer“ interpretiert Nationalhymnen, Arbeiter- und Kinderlieder The Polyphonic Spree 23 texanische Hippies in weißen Kutten spielen orchestralen Psychedelic-Pop; gleich kommt’s Vogi Godspeed! You Black Emperor 15 tendenziell schlecht gelaunte Kanadier mit Streichinstrumenten und politischer Agenda; non-stop Party-Action nicht vorgesehen The Hidden Cameras […]

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  • 02.02.2004

    Lambchop: Cowboyfreie Zone

    Mit gleich zwei neuen Alben setzen sich Kurt Wagner und seine Nashville-Bigband Lambchop ein Stück weiter vom Country-Klischee ab. "Ich würde gern so eine Art Speedmetal-Bluegrass machen..."

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  • 02.02.2004

    Die Pein der Weisen

    Sophia kommt aus dem Griechischen und bedeutet Weisheit. Für Robin Proper- Sheppards Band gewiss der richtige Name - nach allem, was ihm zugestoßen ist.

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  • 02.02.2004

    Courtney Love: Queen Mum des Punkrock

    Die Queen Mum des Punkrock war für Brody Dalle eine wichtige Inspiration.

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  • 02.02.2004

    Kelly Osbourne

    Beim Thema Brody Dalle wird die Kleine stutenbissig. Kaum hatte sich Kelly Osbourne Zutritt zu Tim Armstrongs Freundeskreis verschafft – die Türen dazu öffnete ihre Beziehung zu Rob Aston, der mit Armstrong bei den Transplants spielt -, hatte sie auch schon eine Meinung zu Brody Dalle: Als „Courtney-Love-Möchtegern“ und Poser bezeichnete sie den neuen Punk-Star, […]

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