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  • 02.11.1978

    David Johansen – funky but chic

    Als Sänger der New York Dolls reproduzierte er, angetan mit Stöckelschuhen, Make up, Klunkern und Hakenkreuzen, auf der Bühne Mick Jagger-Allüren. Anfang dieses Jahres nahm David Johansen - drei Jahre nach dem Split der Dolls - erstmals wieder eine Platte auf. Mittlerweile hat sich das amerikanische Publikum auch an seinen neuen Stil gewöhnt: funky but chic, wie ein US-Kritiker in Anlehnung an einen seiner Songtitel schreibt. In den kommenden Wochen will er sich in Deutschland vorstellen, heißt es.

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  • 02.11.1978

    Eddie Money

    Eddie Money, vor Jahresfrist noch ein Nobody, gibt sich die Ehre. Mit seinen Singlehits „Baby Hold On“ und „Two Tickets To Paradise“ hat er sich in den USA eine gesunde Grundlage für eine noch viel gesündere Karriere geschaffen. Im Vorprogramm von Santana will er im November auch bei uns die Säle in Achterbahnen verwandeln. Denn […]

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  • 02.11.1978

    Satin Whale

    Die einen schaffen's auf Anhieb, die anderen kommen über 500 müde Mark pro Gig und vielleicht 1000 inclusive an die weitläufige Verwandtschaft verkaufte Scheiben nicht hinaus. Wär's das mit dem Deutschrock? Nein, denn ein paar wenige werden es noch packen - wenn's sein muß mit der Brechstange. Die Kölner Satin Whale, die der ME vor genau einem Jahr erstmals vorgestellt hatte, setzen jetzt zum Brechen an.

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  • 02.11.1978

    John Martyn

    Er ist ohne Zweifel einer der besten und interessantesten Gitarristen, die Großbritannien hervorgebracht hat. In zehn Jahren hat er mittlerweile zehn LPs herausgebracht. Nur einen Hit, den hat er noch nie gehabt. John Martyn ist wohl der hartnäckigste Geheimtip der Rockgeschichte.

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  • 02.11.1978

    Paul McCartney

    Der produktivste und kreativste aller Beatles, Paul McCartney, arbeitet in den Londoner Abbey Road-Studios schon wieder an einer neuen LP. Für die Produktion eines Songs lud er die Creme der 60er Rockgeneration zu einer Supersession ein. Und während er am Wings-Album bastelt, zeichnet sich in Amerika ein neuer Verkaufsboom für alte Beatles-Platten ab.

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  • 02.11.1978

    Wer hat Angst vor Joey’s Sand?

    Bescheiden – wie in der Szene üblich – stellt Joey Albrecht seine „6 Mann Superformation“ vor, „um seinen Rockbusiness – Kollegen das Fürchten zu lehren“. Es fletschen die Zähne: Michael Gechter (Gitarre, Trompete, Violine), Frank Lüdeke (Saxophon, Flöte, Piano), Miguel „Chino“ Rossie (Perkussion), Hans-Dieter Lorenz (Baß) und Drummer Bob Howell. Nach zehn Testkonzerten, die noch […]

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  • 02.11.1978

    JazzNight’78 inderCrugaballe

    Unter dem Motto „Jazz Night ’78“ findet am 24. November in der Essener Grugahalle ein Festival mit namhaften Interpreten statt. Das Programm beginnt um 18 Uhr. Die Mitwirkenden sind Larry Coryell, Jasper van’t Hof, das John Lee, Gary Brown, Danny Toan Trio, Mosaik, Marvin Hannibal Peterson & Sunrise Orchestra, Joe Hendersen Quintett & Joanne Brackeen, […]

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  • 02.11.1978

    kurz berichtet

    Die Moody Blues setzen zur größten Tournee ihrer Karriere an. Keyboardmann Mike Pinder hatte allerdings keine Meinung – dafür tourt der ehemalige Yes-Musiker Patrick Moraz mit. Howard Devoto’s Magazine beschäftigt ebenfalls einen neuen Mann: für Martin Jackson kam Paul Sencer (oder Spencer?). In diesen Tagen erscheint eine neue Triumvirat-LP: „A La Carte.“ Die ursprünglich für […]

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  • 02.11.1978

    Scherben starten Musik-Theater

    Nikel von Ton, Steine, Scherben hat sich mal wieder gemeldet, um uns über das Scherben-Musik-Theater zu unterrichten, das beim Festival in Vlotho erstmals riesigen Erfolg hatte. Originalton Info: „Deichtraum – Musiktheater aus Friesland; Deichtraum-Anlässe zum (Alp) träumen gab und gibt’s viele. In Brokdorf sahen wir unser erstes Theaterstück. Da blieb uns nur übrig, selbst Theater […]

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  • 02.11.1978

    Jim Morrison: „American Prayer“

    Jim Morrison-Fans werden auf einer neuen LP noch einmal die Stimme ihres Idols hören. Unter dem Titel „American Prayer“ veröffentlichen die übrigen Mitglieder der Doors, Ray Manzarek, John Densmore und Robby Krieger, jetzt ein Album mit Aufzeichnungen von Jim Morrison, eigene Gedichte lesend, zu denen sie nachträglich die Musik einspielten.

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  • 02.11.1978

    Festival für den Pop-Nachwuchs

    Vom 3. bis zum 5. November findet im Münchener Zirkus Krone-Bau das erste bundesweite Pop-Nachwuchs-Festival statt. Initiator ist die Deutsche Phono-Akademie. In die Endausscheidung treten nun, ausgewählt aus 1680 Bewerbern, 17 Gruppen und vier Solisten. Im Bereich Rock: Ooh la la, die Schädel Bros., Firma 33, Memphis, die Bleibtreu Revue und Plastique. In der Sparte […]

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  • 02.11.1978

    Rockpalast – Butterfield räumte ab

    Es war einmal wieder soweit: Zum dritten Male konnte WDR-Mann Metzger in der Essener Grugahalle locker wie ein Stück Brennholz ans Mikro stelzen und „prautli“ verkünden, welche Stars aus dein Rockbusiness diesmal von Deutschlands mächtigstem Sender an Land bzw. vor die Kameras gezogen wurden. Locker und ungeheuer sympatisch dagegen erledigte der Engländer Alan Bangs (Hörern […]

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  • 02.11.1978

    Andy mackay-blau wie ein Chinese

    Ein Chinabesuch inspirierte Andy Mackay nicht nur zu der LP „Resolving Contradictions“ (siehe Longplayers), sondern auch zu einem neuen Look. Andy trägt derzeit chinablau – die dunkelblaue Mao-Jacke. Mit dem Ameisenfleiß der Chinesen hat er außerdem gerade die Soundtracks für die englische TV-Serie „Rock Follies“ abgeschlossen. Mit Rock Follies-Autor Howard Schuman arbeitet Andy sogar schon […]

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  • 02.11.1978

    Damned-Chaos

    Chaotisch diese jungen Musiker. „Les Punks“ nannte sich die Band, die die ex-Damned Dave Vanian, Rat Scabies und Cpt. Sensible für zwei Tage gründeten. Inklusive Henry Badowsky nennt man sich nun The Doomed. Damit dürfte Cpt. Sensibles Band King wohl auch hinüber sein. Und von Brian James‘ Tanz der Youth hört man auch nur: „split“.

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  • 02.11.1978

    FröhlicheWeihnacht mit Johnny Rotten

    Welcher Punk hatte das nicht auf seinem Wunschzettel: am Weihnachtsabend weit fort von booooring Weihnachtsgans und Familie bei einem tierischen Konzert im Londoner Rainbow zu sitzen? Johnny Rotten erfüllt seinen Fans auch diesen Wunsch. Exakt an Christmas Eve wird er seine neue Band Public Image zu ihrem ersten Gig auf die Bretter dieses New Wave-Tempels […]

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  • 02.11.1978

    10 Jahe Yes – das wird ’ne Party!

    In diesen Tagen feiern Yes ihren zehnten Geburtstag. Und der wird – schließlich handelt es sich hier um Yes – auch aufwendig begangen. Am 26./ 27./28. Oktober treten sie zur großen Party im Londoner Wembley Pool auf. (Wir sind auch eingeladen und werden noch ausführlich darüber berichten). Die „Generalprobe für die Geburtstagsschau fand bereits in […]

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  • 02.11.1978

    Nur zwei Gigs: Dire Straits

    Leider reichte es nur zu einem Kurz-Trip nach Deutschland: Die britische laid-back-Band Dire Straits kommt für zwei Konzerte (Hamburg und Berlin, siehe Tourneepläne) und geht vorher ins Fernsehstudio, um in der Plattenküche mitzumischen. Dann setzt sie ihre. Europa-Tournee fort. Die Dire Straits zählen zu den musikalischen Überraschungen dieses Jahres. Bereits im Sommer ’74 hatten die […]

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  • 02.11.1978

    RAR-festival ohne Sham 69

    Beim zweiten Rock Against Racism Festival dieses Jahres in London fanden sich 150000 Leute ein. Als headliner spielte Elvis Costello. Für einigen Wirbel hatte vorher schon Jimmy Pursey von Sham 69 gesorgt, als er die Teilnahme seiner Band offiziell zurückgezogen hatte. Trotzdem griff er während der Veranstaltung zum Mikrofon, um eine Erklärung abzugeben. Sham 69 […]

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  • 02.11.1978

    Wayne County: Zu schön für den elektrischen Stuhl

    Seit einigen Wochen haben die Electric Chairs eine attraktive Sängerin. Wayne County hat die Geschlechtsumwandlung gut überstanden. Ihre Show, so versichert unser Londoner Mann Ray Bonici, habe jedoch nichts von ihrer Würze eingebüßt. Trotzdem: Als Wayne ihren ersten Gig nach der Operation im Londoner „Music Machine“ über die Bühne zog, reagierten die meisten Punks befremdet […]

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  • 02.10.1978

    Jimi Hendrix

    Viele sind überzeugt, daß die Geschichte des Jimi Hendrix eine Tragödie ist. Entweder sein Leben oder sein Tod waren eine Tragödie. Aber sie erscheint mehr als eine Tragödie der Irrtümer und des Mißverständnisses, der Torheit und des Mangels an Kommunikation. Jimi war keine tragische Figur." So beginnt der ' Journalist Chris Welch seine 1972 veröffentlichte Biografie über Jimi Hendrix. Welch's Sätze sind bemerkenswert, weil sie den Wust der Legenden und Histörchen über Hendrix beiseite legen und das Augenmerk auf die schlichte Tatsache richten: "Jimi war keine tragische Figur.

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