Al Corley – Riot of Colour
Unter der Regie des Kölners Jumpy Zerlett entstand Corleys zweite LP, die zwar konsequenter als der Einstand klingt, mit der der Ex-Carrington aber noch immer den Beweis schuldig bleibt, daß er als Musiker besser denn als Schauspieler ist. Trotz schöner Ansätze bleibt vieles zu flüchtig (meint: verflüchtigt sich) und damit belanglos. Es bleibt vollkommen unergründlich, wem Corley mit seiner Pop-Variante eigentlich Konkurrenz machen will. Und von einer eigenen Qualität kann noch längst nicht gesprochen werden.
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