Amy Grant – House Of Love
Der Opener klingt wie eine unter Zwang wiedererweckte Fassung von „Jingle Bells“.
Aber das ist fast noch die originellste Idee dieser liebeshausbackenen Schlagerware. Erstaunlich, auf welche musikalischen Niederungen sich die einst ptafingeschmückie Gospelpop-Diseuse begibt. Amy Grant mit klingender Hausmannskost in der Art Grand-Prix-gestylter Flatliner – das ist schon ein Widerspruch in sich. Also Schluß mit dem Zwischenspiel als Liebes-Hausfrau und zurück zur Karriere als kreative Sängerin.
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