Austin Powers in Goldständer

Wären da nicht der großartige Einstieg, in dem die Abenteuer des Austin Powers von Steven Spielberg mit einigen der größten Stars unserer Zeit als Hollywood-Movie verfilmt werden würden, und der brillante Geistesblitz, Michael Caine als Austins Daddy zu besetzen, blieben als denkwürdiger Gag nur die japanischen Schulmädchen Fuk Mi und Fuk Yu. Das soll nicht heißen, dass es sonst keine Lacher gäbe im dritten Powers-Film, in dem es Austin an der Seite von Beyonce Knowles in die 70s verschlägt, aber die meisten der haarsträubenden Situationen sind mittlerweile doch nur Variationen bereits bekannter Pointen. Egal: Dr. Evil, Mini-Me, Frau Fabissina und Fat Bastard sind alte Bekannte, die man gerne wieder besucht, zumal sie als neuen Gast den belgischen Discokönig Goldständer mitgebracht haben und ganz neue Einblicke in den Stammbaum der Powers‘ erlauben.

Mit Mike Myers, Beyonce Knowles

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