Brian Setzer Orchestra – Jump, Jive An‘ Wail: The Very Best Of The Brian Setzer Orchestra
Cool cats & crazy chicks, swingers & swampers, Elvis-Jünger & Louis-Prima-Apostel – hört mich an! Drei Jahre, nachdem er seine Bigband erstmal in Teilzeit schickte, um mit Mark Winchester (bg) und Bernie Dresel (dr) als ’68 Comeback Special fulminanten Trio-Rock’n’Roll zu zelebrieren – bitte Ignition! hören -, wird uns nun das Beste von Brian Setzer und seinem Orchester aus vier Alben auf einer CD serviert. Und, hey, ich meine – das B-E-S-T-E. Jump, Jive An‘ Wailin‘ enthält zwei Stücke des Debüts von 1994, dafür gleich acht von Guitar Slinger (1996), sechs von The Dirty Boogie (1998) und sieben von Vavoom! (2000) – macht insgesamt 78:28 Minuten swinggrundierten und bluesinformierten Rock’n‘ Roll und Rockabilly der Güteklasse A: Zu hören gibt’s Klassiker („Mack The Knife“, „Americano“), Queens „Crazy Little Thing Called Love“ als Doo-Wop, umarrangierte Stray-Cats-Feger („Rock This Town“, „Rumble In Brighton“), reichlich Setzer-Originale sowie zwei Kollaborationen mit the one and only Joe Strummer („Sammy Davis City“, „Ghost Radio“). Zu hören gibt’s eine extracoole Rhythmusgruppe, weißglühendes Gebläse und einen tätowierten Ex-Streunekater, der uns mit seiner Gretsch und seiner Stimme direkt in den Rock’n’Roll-Himmel befördert. This is a public announcement – with horns: Swing for your right to paaaaahdy. Yeah!
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