Brian Spence Brothers Polydor 829842-1

Ein beachtliches Debüt: Wem Chris de Burgh mit der Zeit zu heilig geworden ist, wer die Solidität des britischen Mainstream-Pop der amerikanischen Unverbindlichkeit vorzieht und überhaupt ein Herz für einsame Kämpfer mit naivem Herzen hat, kommt bei den Refrainstarken Songs des Newcomers auf seine Kosten. Entdeckt vom Outfield-Manager Kip Krones. bietet er griffige Hausmannskost, ohne nach den Sternen zu greifen. Eine sympathische Platte, auch für Feten geeignet, denn im breiten Stil-Fundus (von Hollies/Beatles bis zu Bryan Adams) findet jeder was Feines. (4)