Busta Rhymes im 0-Ton: „Dieses Jahr machen wir die anderen fertig. Ich weiß, das sagen die anderen auch, aber es ist was anderes, es zu sagen und es auch zu tun. “ Was lernen wir aus diesem Statement: 1. Die hier zitierten Untertitel sind schlecht übersetzt. Das Publikum, das Busta konsequent mit „motherfuckers“ anspricht, wird bisweilen gesiezt. 2. Das bekiffte Geseier. das der technisch 50 brillante Rapper nicht in Reimform absondert, ist entsetzlich einfältig. Die „Live Feature DVD“ besteht mehrheitlich aus Aufnahmen der etwas drögen Live-Show in Arizona van 2003 („Das war nicht mal ein guter Abend. Wir waren müde, ein bisschen zu bekifft, hatten ein bisschen zu viel getrunken „, so Busta im Abspann) sowie aus Interview-Snippets und Marihuana-Clownereien aus dem Backstage-Bereich. Unter den Extras finden sich ein unkommentierter Spaziergang durch die Garage des Multimillionärs (Porsche, Rolls-Royce, Hummer. Lamborghini, etc. sowie Informationen über die restlichen Mitglieder der Flipmode Squad, von denen allerdings lediglich die „First Lady“ Rah Digga mit Charisma gesegnet zu sein scheint, everything remains raw ist genau wie break ya neck with… von 2002 geeignet, einem den Spaß an Busta Rhymes gründlich zu verderben.