Die Asche meiner Mutter :: Kinostart: 2.3.
GB 1999, R: Alan Parker, mit Robert Carlyle, Emily Watson
Dass man eine Literaturverfilmung noch weitaus spektakulärer in den Sand setzen kann als Danny Boyle, beweist Alan „Evita“ Parker mit seiner gnadenlosen Hinrichtung von Frank McCourts Erinnerungen an seine Dubliner Kindheit in Armut. War das Buch trotz aller Tiefschläge des Leben angefüllt mit widerspenstigem Galgenhumor, versinkt Parkers repetitiver Gossen-Bilderbogen in bedeutungsschwangerem Unsinn voller Werbeästhetik. Kaum zu glauben, dass es selbst in Dublin immer regnet. Oder gilt das nur für die Armenviertel?
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