Gary Wright – Footprint
Einleitend sei gesagt, dass nur diejenigen sich Gary Wright’s zweite Solo-LP anhören sollten, die bereit sind, das Kapitel „“Spooky Tooth“ als beendet anzusehen. Heute noch Vergleiche anzustellen, so wie man es mit den LP’s von Luther Grosvenor und Mike Harrison gemacht hat, ist absolut sinnlos. Weit entfernt davon, weitergehen zu wollen, wo Spooky Tooth aufgehört haben, ist Gary Wright im Gegenteil bestrebt, etwas völlig Neues zu bringen. Und das ist ihm auf „“Footprint“ voll gelungen, wenn aucht nicht allein, sondern „with a tittle help of some friends“. Die Freunde, das sind u.a. Klaus Voorman, King Curtis, Jim Price, Bobby Keyes, Hugh McCracken und Alan White. Seine dominierende Funktion lässt sich Gary jedoch trotz dieser prominenten Begleitung nicht nehmen: Er singt, spielt Orgel und Piano, hat sämtliche Stücke selbst geschrieben und das Album produziert.
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