Graham Bell – Graham Bell
Nun, man kann sagen, beinahe ist Graham Bell schon kein Unbekannter mehr. Er hat in der konzertanten Version der ‚Tommy‘-Oper mitgewirkt und vor einigen Monaten sagte mir schon Maggie Bell-. „Watch out, he’s gonna make it – pass‘ auf, er schafft’s!“ Mittlerweile zweifele ich keine Sekunde mehr daran. Neuesten Nachrichten zufolge hat er jetzt auch eine feste Band auf die Beine gestellt – mit Mitch Mitchell (Hendrix Experience!) on Drums. Dieses vorliegende Solo-Album enthält eine Dreiviertel Stunde voller dufter Musk. John Mayall hat man einmal den König des ‚weissen‘ Blues genannt. Graham Bell haf das Zeug dazu, schon sehr bald der King des ‚weissen‘ Afro-Rock zu werden. Er ist auf dem Weg nach oben. Und da es noch nicht ganz soweit ist, hat er auf diesem Album einige Songs von bekannten Grossen auf seine Art wiedergegeben. Zum Beispiel Dylan’s ‚Watch The River Flow, B. B. King’s ‚The Thrill Is Gone‘ oder, schau‘ mal einer an, J. J. Cale’s ‚After Midnight‘.
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