Im Dutzend billiger
Das mag der Amerikaner: Heimelige Komödien aus Apfelkuchenland, wo Papa und Mama trotz einem Dutzend Bälger immer noch nicht die Fingervoneinander lassen können, wo man eine Entscheidung zwischen Familie und Karriere treffen muss und diese dann echt nicht schwer fällt, wo Chaos und Unordnung an der Tagesordnung sind und trotzdem Friede-Freude-Eierkuchen-Harmonie herrscht, wo man Kinder hat wie die unsägliche Hilary Duff, den Mucki-bepackten „Smallville“-Supei man Ton Welling und lauter herzige Schrazen, die zu allem Überfluss auch noch Frösche als Haustiere halten. Habe ich Ashton Kutcher mit einem Cameo-Auftritt als Ashton Kutcher erwähnt? Das ist wie ein zentimeterdick mit Zucker und Butter überbackener Bananen-Nuss-Muffin: viel zu süß. Aber – Gott sei meiner armen Seele gnädig – wenn man reinbeiOt, will man nicht mehr aufhören. Auch wenn einem danach speiübel ist.
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