James Bond: Octopussy :: Kinostart: 5.8.

Das Rennen tun den neuen James Bond hat der Regisseur John den mit 007-Darsteller Roger Moore gewonnen. Obwohl sieh auch Ur-Bond Sean Connery für eine Gage von 10 Millionen Mark zum Bond-Streifen „Never Say Never Again“ überreden ließ (Kinostart erst zum Ende des Jahres), ist die offizielle 13. Folge nun „Octopussy“. Der clevere Agent des britischen Geheimdienstes muß diesmal einen teuflischen Coup mit atomaren Waffen verhindern.

Bond wird auf Kamal angesetzt und folgt diesem nach Indien, wo er die mysteriöse Octopussy (Maud Adams) kennenlernt, die nicht nur einen Zirkus leitet, sondern auch eine Armee junger, ihr treu ergebener Frauen befehligt. Bonds Kollege Q eröffnet in der Nähe einen Laden, der als Tarnung für Bonds Auftrag dienen soll. Bond freundet sich mit Octopussy an, die ihn jedoch schnell als Agenten des britischen Geheimdienstes entlarvt. Inzwischen hat Kamal einen Killer engagiert, der 007 auf einer Tigerjagd töten soll. Der Anschlag mißlingt, erweckt aber Octppussys Zorn. Doch sie ist zunächst einmal mit einem russischen General namens Orlov beschäftigt, der von einem geplanten Juwelendiebstahl im Kreml wissen und warnen will. 300 Millionen Dollar soll den Räubern ihre Beute in Zürich bringen; das Diebesgut soll in Octopussys Zirkus-Zug in den Westen geschmuggelt werden.

Natürlich sitzt Bond im Zug und entdeckt, daß der Juwelendiebstahl nur ein Täuschungsmanöver für die Tat eines Wahnsinnigen ist. General Orlov will nämlich auf einer US Airforce Base in Westdeutschland eine Atombombe hochgehen lassen und den Amerikanern einen „Nuklear-Unfall“ in die Schuhe schieben.

Nachdem Bond den teuflischen Plan durchschaut hat, beginnt sein Wettlauf mit der Zeit. Orlov wird schachmatt gesetzt – und Octopussy von dem doppelten Spiel überzeugt.

Sie kehrt nach Indien zurück, um sich an Kamal zu rächen. Octopussys Amazonen-Armee kann zwar Kamais Festung erobern, doch Octopussy wird seine Geisel. Kamais Flugzeug steht zur Flucht bereit, Doch jetzt greift Bond ein.,.