Kurz & Klein

COP SHOOT COP: Ein New Yorker Quartett im fulminanten Stokkato-Rhythmus: Gitarre, Baß, dazu Sounds vom Band, metallisches Power-Drumming und rauher Gesang. WHITE NOISE (Rough Trade) ist eine brisante Mischung aus Ministry, Consolidoted und Tom Waits4 SWELL: WELL? (Rough Trade) pendelt zwischen gefälligem R.E.M.-Rock und rüdem Psycho-Beat ä la Beasts Of Bourbon. 3 MESSER BANZANI: Seicht dahindümpelnder Verschnitt aus Ska und Reggae (SKAGGA-YO/Rough Trade). 2 BABY YOU KNOW: Melodischer Gitarren-Pop mit internationalem Flair, produziert von Go-Belween Robert Forster (Sub Up/EFA) 3 MILCH: Der zündelnde Charme früher neudeutscher Welle. Neben einer D.A.F.-Parodie (.Sato Sato“) bietet FRAUENHÄNDE (EFA) Mäßiges wie die Neuauflage des Maffay-Hits .Ober 7 Brücken mußt Du geh’n“. 3 VIRUS IM: Zum 10. Geburtstag von Jello Biafras Label .Alternative Tentacles“ covern 16 sehr unterschiedliche Bands die Dead Kennedys (EFA).

4 SHUDDER TO THINK: Treibender Beat und malerische Gitarren. Dazu singt eine überirdische Stimme überirdische Melodien (GET YOUR GOAT/ EFA). 4 LINK PROTRUDI t, THE JAYMEN:

Wenig inspiriertes Remake von Surfund Striptease-Sounds aus den Fünfzigern (Rough Trade). 4 MEITED AMERICANS: Die ersten zwölf der 100.000 SONGS (Semaphore) bieten gelungenen Goragenpop. Wenn die übrigen 99.988 ebenso ausfallen, steht der ganz großen Karriere nichts mehr im Wege. 4 MIGHTY MIGHTY BOSSTONES:

Rap, Ska, R&B, Rock – auf MORE NOISE & OTHER DISTURBANCES (Semaphore) läßt das Oktett jeder Art von Rartymucke freien tauf.4 SHOVLHED: Produziert von John Wright (ehedem No Means No), wartet STOVE BOY SERVES DAILY SPECIAL (EFA) mit einer extrem durchkomponierten Mischung aus Jazz, HipHop und Metal auf.