Lou Redd – Between Us

Vom „Coney Island Baby bis zum gereiften Solo-Performer und Akademiker-Lookalike: Reed erklärt sich vorwiegend selbst, denn Herausgeber Michael Wrenn kompiliert lediglich zahllose Statements des selbsternannten „Rock’n’Roll-Animal“. Dabei entsteht eine Quasi-Autobiographie im Telegrammstil, die, hin und wieder aufgelockert durch Wrenns Kommentare, Fremdbeiträge und zeitgenössische Presse-Clips, ein profundes Bild des ewigen Außenseiters zeichnet. Empfehlenswert für alle, die sich auch für Reeds Schaffensperioden nach den mittlerweile überstrapazierten Velvet Underground interessieren,.