Maxi Fieber – Zehn CD-Singles mit Track, die auf keinem Album sind
LIVING COLOUR – Nothingness: Brillante Akustik-Nummern und das Live-Cover von Princes „17 Days“: ein Muß nicht nur für Funkmetaller.
BRUCE SPRINGSTEEN – Tougher Than The Rest: Zwei unveröffentlichte Baß-Juwelen („Roulette“, „Be True“) und als Live-Zugabe „Born To Run“.
PEARL JAM – Jeremy. Die göttliche Ballade „Yellow Ledbetter“ gibt’s nur hier – genau wie „Footsteps“.
PRINCE – I Wish U Heaven: Prince war schon immer ein Maxi-Meister, aber diese 10minütige Funk’n’Soul-Oper in drei Akten hat klassisches Format.
U2 – Who’s Gonna Ride Your Wild Horses: Bono schmalzt „Can’t Help Falling In Love“ und „Paint It Black“ — in bester Zooropa-Norm.
GUNS N’ROSES – Nightrain: Damals haben sich Gunner-Maxis noch rentiert: „Knockin‘ On Heaven’s Door“ 1987 live im Marquee.
STING – If I Ever Lose My Faith In You: „Every Breath You Take“ erinnert wehmütig daran, daß „Unplugged“ mal ein Gütesiegel war.
FAITH NO MORE – I’m Easy: „Let’s Lynch The Landlord“ und „Das Schützenfest“ (!) verbreiten Chaos wie sonst nur die Leningrad Cowboys.
THE BLACK CROWES – Sting Me: Dylans „Rainy Day Women“ und Lennons „Jealous City“ erheben diese Maxi zum Meilenstein.
ANNIE LENNOX – Cold, Colder, Coldest: Auf den drei Silberlingen verstecken sich neun Stücke der Unplugged-Session. Tip: „Coldest“ mit „Don’t Let Me Down“.
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