Spazierten da unlängst zwei Münchner Musikanten durch die schöne neue Welt der Studiolandschaften, chipsten, stöpselten, sampleten was die Maschinen hielten und erstellten die Scheibe, von der hier die Rede ist. Technopop, musikgeografisch aus der Gegend von Modern Talking.

Die offensichtlich mißbräuchliche Verwendung des „Best Of“-Begriffs im LP-Titel (als auf Verkaufsförderung angelegten Gag) ist ein schlechter Witz. Sachlich falsch ist die darin deponierte Aussage allerdings nicht. Es ist wohl dos Beste, was die Jungs unter günstigsten Bedingungen zustandebringen. Dafür kann s nur die entsprechend klare Wertung geben.