Quicksilver Messenger Service – Live in San Jose 1966
Bootleg-CDs wie diese kauft man auf eigenes Risiko, zumal wenn sie wie in diesem Fall auch noch von total verknisterten Platten überspielt sind. Wie fast immer bei den auf Documenl vorgelegten Raub-CDs (diese ist übrigens in der bayerischen CD-Fabrik Pilz gefertigt) ist die Aufnahmequalität jenseits von böse, sprich unbeschreiblich miserabel. Aber daß sich Herstellung und Vertrieb von Bootlegs aller Art nicht lohnt, wie das kürzlich der Phonoverband als Dachorganisation der bundesdeutschen Plattenindustrie im letzten Bericht behauptete, ist wohl eher Wunschdenken. An diesem Schutt verdienen viele – außer den Künstlern! Alle ME-Leser seien hiermit gewarnt.
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