Quireboys
Faces und Stones lassen grüßen, Obwohl Englands Rock ’n‘ Roll-Hoffnungsträger zwei Jahre Zeit harten und ihnen Super-Producer Bob Rock (Metallica, Bon Jovi) zur Seite stand, klingt das zweite Album so frisch wie ihr Debüt, freilich mit einem besseren Sound. Vor allem Frontmann Spike, gesegnet mit Charme und Röhre eines jungen Rod Stewart, macht die Songs, komplett nur mit Honky Tonk Piano und gelegentlichem Gebläse, zu rauchigem Pub-Rock zwischen Terz, Herz und Schmerz. Ob das ausreicht, die Originale vergessen zu machen?
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