Rock Family Trees – Pete Frame
Die Wurzelbehandlung in Sachen Rockgeschichte: Mit nahezu autistischer Akribie entknotet Frame die personellen Verknüpfungen vornehmlich britischer Bonds des Beat- bis Punk-Zeitalters. Dieser grafische Informations-Overkill, mit komprimierten Fußnoten versehen, eignet sich hervorragend als Nachschlagewerk für Pop-Historiker, die viel Zeit haben. Quantitativ beeindruckend sind vor ollem Frames Übersichtstafeln vom Schlage .The Rock’n‘ Roll Era 1955-59*: auf insgesamt vier Seiten entfalten sich Informationen, die woanders ganze Bücher füllen.
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