Scars on Broadway – Scars on Broadway

Feststeht: Daron Malakian undjohn Dolmayan führen den Pop-Ansatz ihrer Hauptband System Of A Down konsequent fort. Auch bei Scars On Broadway gibt es keinen Metal, sondern mollischen und teils balladischen Breitband-Heavyrock. Ebenso wenig kommt die Weltschmerz-bzw. Weltverbesserungslyrikzu kurz. Geschmackprobe ? „How many people are starving in this world long gone?“ Auch gut:“I know it’s really hard to see that we are the enemy ofthe earth“ Slightly different:“We don’t wanna believe that the world can still move on.“ Erfreulicherweise weisen einige Songs fast schon frivole Farbflecken auf. Da wäre das chromatische Monsterriff in „World Long Gone“, das Nine-Inch-Nails-artige Geballer in der Drogenhymne „Chemicals“ sowie die Funk-Gitarren in „Enemy“. Scars On Broadway empfehlen sich folglich als deutlich spannendere Version von System Of A Down. VÖ: 1.8.

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