Swell – Feed
Der Tisch in einem amerikanischen Diner auf dem Cover der EP ist nicht gedeckt Dabei soll dies hier doch ein Appetithappen sein. Für den neuen Longplayer der sprödesten Kapelle San Franciscos, der im Frühling erscheinen soll. Bis dahin also „Feed“ – mit der alten, wertvollen Kunst der Mittelbegrenzung. Nur auf den ersten Blick ein karges Mahl. Swell beschwören mit tiefen, fast ein wenig sterilen Bässen, schroffer Stromgitarre, sonorem Summen die Sinne und spülen sie frei. Wurde ja auch langsam Zeit.
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