Terminator 3 – Rebellion der Maschinen :: Start: 31.7.

Man könnte es sich leicht machen und eine Rezension von Terminator 3 mit „I’ll be back“ beginnen, immer ein guter Einstieg, wenn’s um Arnie/Terminator geht. Man könnte auch „I’ll be Speck“ schreiben und sich über Schwarteneggers gewachsenen Bauchumfang lustig machen. Oder damit anfangen, dass James Cameron leider nicht mehr dabei ist, sondern zwölf Jahre nach T2 Jonathan Mostow (U-571) am Ruder ist. Oder darüber räsonieren, ob es eine gute Idee war, als androide Gegenspielerin des T-800 eine zarte Blondine zu besetzen (wie cool ist es, wenn ein 55-Jähriger einem Mädchen seinen Motorradstiefel ins Gesicht tritt?). Oder darauf bestehen, dass der Film zwar wie eine aufgemotzte Kopie der Vorläufer beginnt, dann aber gehörig an Fahrt gewinnt und wenigstens für eine echte Materialschlacht gut ist, in der nicht alles Matrix-mäßig gepixelt ist. Doch, ja, guter Einstieg, das.

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