The Fibonaccis -It´s Discotheques
Beinahe schon Veteranen der Post-Punk-Szene von L.A.: Die Fibonaccis haben zwar sieben Jahre gebraucht bis zu ihrer ersten richtigen LP, aber in der lokalen Live-Szene sind sie längst Stars (legendär ihre „Orient-Toll-Doll-Version“ des Hendrix-Klassikers „Purple Haze“).
Keyboarder John Dentino nennt das Quintett eine „Fellini-technoo-chamberporno-disco-mobile-home-Muzak group „.
Stimmt beinahe Wort Für Wort! Bei dieser „caboret music from hell“ geht es um Massenmörder, Frauenfeinde und Alkohol, um sensible Grausamkeiten, aufgelockert durch intellektuelle Wortspiele.
Und die Musik? „Dreigroschenoper“ der 80er zwischen Filmmusik und Avantgarde-Pop. Magie Song, ein schrill-kindlicher Dämon, als Sängerin; Mellotron und Posaune stehen ihr bei. Eine „musical comedy“: abseitig, grotesk – und dennoch liebenswert zum Immerwiederhören. Ein böses kleines musikalisches Wunder für Freunde der frühen Oingo Boingo. (Nur auf LP)
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